HERZOGENAURACH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Adidas, der fränkische Sportartikelriese, steht vor einer bedeutenden strategischen Neuausrichtung seiner Konzernstrukturen am Hauptsitz in Herzogenaurach. Diese Umstrukturierung könnte potenziell den Abbau von bis zu 500 Arbeitsplätzen zur Folge haben, obwohl das Unternehmen kürzlich eine beeindruckende Umsatzsteigerung verzeichnete.



Adidas, bekannt für seine Innovationskraft im Sportartikelbereich, hat eine strategische Neuausrichtung seiner Verwaltung in Herzogenaurach angekündigt. Diese Entscheidung könnte zu einem Abbau von bis zu 500 Arbeitsplätzen führen, obwohl das Unternehmen kürzlich eine Umsatzsteigerung von elf Prozent auf 23,7 Milliarden Euro verzeichnete. Diese Entwicklung zeigt, dass selbst erfolgreiche Unternehmen in der heutigen dynamischen Geschäftswelt ihre Strukturen kontinuierlich anpassen müssen.

In den letzten Jahren hat Adidas erhebliche Fortschritte in Bezug auf Markenimage und Produktvielfalt erzielt. Dennoch sieht sich das Unternehmen gezwungen, seine internen Strukturen zu überarbeiten, um den Herausforderungen der modernen Arbeitswelt gerecht zu werden. Eine Sprecherin des Unternehmens betonte, dass die aktuellen Strukturen nicht mehr den Anforderungen der sich schnell verändernden Geschäftswelt entsprechen.

Der Prozess der Evaluierung und Anpassung der Unternehmensstrukturen hat bereits begonnen. Ziel ist es, die Strukturen so zu gestalten, dass sie besser auf die Gegebenheiten der modernen Arbeitswelt abgestimmt sind. Diese Maßnahmen könnten auch das organisatorische Gefüge und die Zahl der Arbeitsplätze in der Zentrale betreffen.

Trotz dieser strukturellen Überlegungen konnte Adidas kürzlich beeindruckende vorläufige Geschäftszahlen für das Jahr 2024 präsentieren. Der Umsatz des Unternehmens stieg um elf Prozent auf 23,7 Milliarden Euro, und das operative Ergebnis übertraf mit 1,3 Milliarden Euro die eigenen Prognosen. Diese Zahlen unterstreichen die starke Marktposition von Adidas, auch wenn interne Anpassungen notwendig sind.

Adidas CEO Björn Gulden, der vor zwei Jahren die Leitung von Kasper Rorsted übernahm, hat dem Unternehmen neuen Schwung verliehen. Der ehemalige norwegische Fußballprofi und frühere Puma-Chef hat die Performance des Unternehmens signifikant verbessert und beeindruckende Erfolge erzielt. Diese Erfolge zeigen, dass Adidas trotz der Herausforderungen in der Lage ist, seine Marktposition zu stärken und weiter auszubauen.

Adidas plant strategische Neuausrichtung trotz Umsatzsteigerung
Adidas plant strategische Neuausrichtung trotz Umsatzsteigerung (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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