LONDON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Kryptowährungen hat sich Adam Back, ein angesehener britischer Kryptograph und CEO von Blockstream, kritisch über die Zurückhaltung vieler Unternehmen geäußert, die Bitcoin-Strategie von Michael Saylor zu übernehmen.

Adam Back, ein prominenter britischer Kryptograph und CEO von Blockstream, hat kürzlich seine Überraschung darüber geäußert, wie wenige Unternehmen der Bitcoin-Investitionsstrategie von Michael Saylor gefolgt sind. Auf der Plattform X, ehemals bekannt als Twitter, bemerkte Back, dass es erstaunlich sei, wie wenige bestehende Unternehmen diese Strategie bisher übernommen haben, obwohl Saylor mit seiner Strategie alle US-Aktien übertroffen hat.

Michael Saylor, Mitbegründer von Strategy, ist ein leidenschaftlicher Verfechter der Bitcoin-Adoption und hat sogar eine jährliche Konferenz organisiert, um Unternehmensstrategien für Bitcoin zu fördern. Trotz seiner Bemühungen und beeindruckenden Renditen bleiben die meisten großen Unternehmen zögerlich. Ein Beispiel dafür ist Microsoft, dessen Aktionäre überwältigend gegen Vorschläge gestimmt haben, Bitcoin in die Bilanz des Unternehmens aufzunehmen.

Adam Back hat kürzlich angedeutet, dass Unternehmen wie Strategy die sogenannte “Hyperbitcoinisierung” beschleunigen, ein Begriff, der die globale Dominanz von Bitcoin beschreibt. Er prognostizierte auch, dass “Bitcoin 7” bald die “Magnificent 7” – die Gruppe führender Tech-Aktien – in den Schatten stellen könnte. Währenddessen setzt Saylor seine Strategie fort und hat kürzlich in den sozialen Medien einen weiteren Bitcoin-Kauf angedeutet, was die aggressive Akkumulation von Strategy weiter verstärkt.

Die Bitcoin-Bestände des Unternehmens nähern sich nun 540.000 Münzen, was seine Position als größter börsennotierter Bitcoin-Inhaber festigt. Trotz Saylors nachgewiesenem Erfolg und aktiver Ermutigung bleibt die Unternehmenswelt Amerikas größtenteils zurückhaltend. Backs Kommentare unterstreichen ein wachsendes Gefühl unter Bitcoin-Befürwortern, dass viele Unternehmen eine einmalige Gelegenheit verpassen.

Die Zurückhaltung der Unternehmen könnte auf verschiedene Faktoren zurückzuführen sein, darunter regulatorische Unsicherheiten und die Volatilität des Bitcoin-Marktes. Dennoch argumentieren Befürworter, dass die langfristigen Vorteile die Risiken überwiegen könnten, insbesondere in einer Zeit, in der digitale Währungen zunehmend als Absicherung gegen Inflation und wirtschaftliche Unsicherheiten angesehen werden.

In der Zwischenzeit bleibt abzuwarten, ob mehr Unternehmen den Schritt wagen werden, Bitcoin in ihre Finanzstrategien zu integrieren. Die Entwicklungen in diesem Bereich könnten weitreichende Auswirkungen auf die Finanzmärkte und die Art und Weise haben, wie Unternehmen ihre Vermögenswerte verwalten.

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Adam Back kritisiert Unternehmen für Zurückhaltung bei Bitcoin-Strategie
Adam Back kritisiert Unternehmen für Zurückhaltung bei Bitcoin-Strategie (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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