NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-amerikanischen Finanzmärkte zeigen sich widerstandsfähig, nachdem Präsident Donald Trump den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, verbal angegriffen hat. Trotz der politischen Spannungen verzeichnen die wichtigsten Indizes an der Wall Street eine Erholung.

Die Wall Street hat sich am Dienstag von den jüngsten verbalen Angriffen des US-Präsidenten Donald Trump auf den Fed-Chef Jerome Powell erholt. Trotz der politischen Spannungen starteten die US-Aktienmärkte im Plus, wobei der Dow-Jones-Index um 2,1 Prozent auf 38.958 Punkte zulegte. Auch der S&P 500 verzeichnete einen Anstieg von 2,1 Prozent und notierte bei 5.264 Punkten. Der Nasdaq, der von Technologiewerten dominiert wird, stieg um 2,3 Prozent auf 16.230 Punkte.

Der April könnte sich jedoch als einer der schlechtesten Monate in der Geschichte der US-Börsen erweisen. Laut Berechnungen eines führenden Branchenmagazins steuert der Dow Jones auf die schlechteste April-Performance seit 1932 zu. Der S&P 500 hat seit der Amtseinführung von Trump stärker verloren als unter jedem anderen Präsidenten seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1928.

Der US-Dollar zeigt sich ebenfalls schwach und fiel auf den niedrigsten Stand seit drei Jahren. Der Dollar-Index, der die Entwicklung der US-Währung gegenüber anderen Industrieländern misst, verzeichnete einen weiteren Rückgang. Im Gegensatz dazu konnte der Bitcoin zulegen und erreichte auf der Plattform Coinmarketcap einen Wert von bis zu 91.463 US-Dollar.

Die Renditen der zehnjährigen US-Anleihen stabilisierten sich leicht und lagen zwei Basispunkte unter dem Niveau des Vortags. Die zweijährigen US-Anleihen, die als besonders empfindlich auf geldpolitische Veränderungen reagieren, stiegen leicht und notierten zwischenzeitlich bei 3,8 Prozent. Steigende Anleiherenditen deuten auf fallende Kurse hin, was die Unsicherheit an den Märkten widerspiegelt.

Die jüngsten Entwicklungen an den Finanzmärkten zeigen, wie stark politische Entscheidungen und Äußerungen die wirtschaftliche Stabilität beeinflussen können. Experten warnen davor, dass die anhaltenden Spannungen zwischen der Regierung und der Federal Reserve das Vertrauen der Investoren weiter untergraben könnten. Dennoch bleibt die Hoffnung, dass sich die Märkte langfristig stabilisieren werden.

Insgesamt bleibt abzuwarten, wie sich die politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen in den kommenden Wochen entwickeln werden. Analysten prognostizieren, dass die Märkte weiterhin volatil bleiben könnten, insbesondere angesichts der bevorstehenden geldpolitischen Entscheidungen der Federal Reserve und der globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten.

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US-Märkte erholen sich trotz Trumps Kritik an der Fed
US-Märkte erholen sich trotz Trumps Kritik an der Fed (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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