MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Siemens Energy zeigt sich optimistisch gegenüber dem US-Markt, trotz der Herausforderungen durch die Zollpolitik der Trump-Regierung.
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Siemens Energy, ein führender Anbieter von Energietechnologie, sieht trotz der protektionistischen Zollpolitik der USA unter Präsident Donald Trump weiterhin großes Potenzial im amerikanischen Markt. Konzernchef Christian Bruch betonte in einer Telefonkonferenz, dass Nordamerika mehr Chancen als Risiken biete. Besonders im Bereich der Gas- und Netztechnik sieht das Unternehmen erhebliche Wachstumschancen, da der Investitionsbedarf in die Erneuerung der Stromnetze hoch ist.
Die immer wiederkehrenden Zollankündigungen der Trump-Regierung betrachtet Bruch gelassen. Noch sei unklar, welche konkreten Auswirkungen die Politik auf das Geschäft von Siemens Energy haben werde. Entscheidend sei, ob durch die Zölle ein Wettbewerbsnachteil entstehe. Siemens Energy sei in den USA jedoch stark lokal verankert und plane, seine Kapazitäten dort weiter auszubauen. Internationale Lieferketten könnten jedoch betroffen sein, insbesondere Mexiko als wichtiger Zulieferer. Die Frage sei, ob höhere Kosten an Kunden weitergegeben werden könnten, was laut Bruch durch bestehende Verträge möglich sei.
Nach einem robusten ersten Geschäftsquartal hält Siemens Energy an seinem Ausblick für das laufende Jahr fest. Der vergleichbare Umsatz soll bis Ende September 2025 um acht bis zehn Prozent steigen. Die bereinigte operative Marge wird zwischen drei und fünf Prozent erwartet, wobei das Geschäft mit Netz- und Gastechnik maßgeblich dazu beitragen soll. Der Nachsteuergewinn wird aufgrund der anhaltenden Sanierung des Windgeschäfts weiterhin um die Gewinnschwelle erwartet.
Die Aktie von Siemens Energy, die in der Vergangenheit stark gestiegen war, verlor im frühen Handel zunächst rund 1,5 Prozent, stabilisierte sich jedoch später. Der Kurs hat sich im laufenden Jahr um mehr als 13 Prozent erholt, nachdem er Ende Januar im Zusammenhang mit dem chinesischen KI-Startup DeepSeek eingebrochen war. DeepSeeks neuestes KI-Modell soll kosten- und energieeffizient sein und mit weniger leistungsstarken Chips auskommen als die Modelle der etablierten Konkurrenz.
Christian Bruch sieht in DeepSeek keine Bedrohung für das Geschäft mit Rechenzentren. Rechenzentren machen derzeit ein Prozent des weltweiten Strombedarfs aus, und dieser Anteil soll bis 2030 auf vier Prozent steigen. Insgesamt wird ein Anstieg des Strombedarfs erwartet, weshalb DeepSeek nicht so relevant sei, wie einige denken. Bruch geht nicht davon aus, dass sich dadurch die mittelfristigen Aussichten des Konzerns ändern.
Im ersten Quartal, das Ende Dezember endete, konnte Siemens Energy seinen Umsatz von 7,65 Milliarden auf 8,9 Milliarden Euro steigern. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis stieg von 208 auf 481 Millionen Euro. Der größte Beitrag kam aus dem Gasgeschäft, gefolgt von der Netztechnik. Das Windgeschäft Siemens Gamesa bleibt jedoch verlustreich. Dennoch bekräftigte der Konzern das Ziel, bis Ende des Geschäftsjahres 2026 die Gewinnschwelle im Windgeschäft zu erreichen.
Das Ergebnis nach Steuern sank auf 252 Millionen Euro, nachdem es im Vorjahresquartal noch 1,6 Milliarden Euro betragen hatte. Dies lag jedoch an einem einmaligen Gewinn aus dem Verkauf von Anteilen des indischen Energiegeschäfts an die ehemalige Konzernmutter Siemens.
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