BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine aktuelle Studie der Techniker Krankenkasse zeigt, dass das Arbeiten im Homeoffice nicht zwangsläufig zu mehr Einsamkeit führt als das Arbeiten im Büro.
- Die besten Bücher rund um KI & Robotik
präsentiert von Amazon!
- Unsere täglichen KI-News von IT Boltwise® bei LinkedIn abonnieren!
- KI-Meldungen bequem via Telegram oder per Newsletter erhalten!
- IT Boltwise® bei Facy oder Insta als Fan markieren und abonnieren!
- AI Morning Podcast bei Spotify / Amazon / Apple verfolgen!
- RSS-Feed 2.0 von IT Boltwise® für KI-News speichern!
Die Techniker Krankenkasse hat in ihrem Einsamkeitsreport 2024 interessante Erkenntnisse über das Arbeiten im Homeoffice veröffentlicht. Laut der Studie, die auf einer repräsentativen Befragung von 1.403 Personen durch das Meinungsforschungsinstitut Forsa basiert, fühlen sich nur 16 Prozent der Beschäftigten, die zumindest gelegentlich von zu Hause arbeiten, häufig oder manchmal einsam. Dieser Anteil ist vergleichbar mit den 14 Prozent der Erwerbstätigen, die ausschließlich im Büro arbeiten.
Ein bemerkenswerter Aspekt der Studie ist, dass viele Homeoffice-Arbeiter den persönlichen Austausch mit Kollegen vermissen. Etwa 42 Prozent der Befragten gaben an, dass ihnen der direkte Austausch bei der Arbeit zu Hause häufig oder manchmal fehlt. Dies betrifft sowohl die fachliche als auch die persönliche Kommunikation. Im Vergleich dazu sind es nur zwölf Prozent der Büroangestellten, die den Austausch als unzureichend empfinden.
Jens Baas, Vorstandsvorsitzender der Techniker Krankenkasse, betont die Bedeutung des sozialen Austauschs am Arbeitsplatz. Der Kontakt und das Eingebundensein in ein Team erfüllen ein grundlegendes Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Dennoch sei Einsamkeit im Arbeitsumfeld weniger verbreitet als im privaten Bereich. Nur etwa 38 Prozent der Befragten fühlen sich bei ihrer Arbeit gelegentlich einsam, während im Privatleben mehr als die Hälfte der Menschen von Einsamkeit betroffen ist.
Die Studie unterstreicht, dass Einsamkeit ein subjektives Gefühl ist. Es entsteht, wenn die Qualität oder Quantität der persönlichen Beziehungen nicht den individuellen Bedürfnissen entspricht. Interessanterweise müssen Menschen mit wenigen Kontakten nicht zwangsläufig einsam sein, während sich auch Personen mit vielen sozialen Kontakten einsam fühlen können.
Diese Erkenntnisse werfen ein neues Licht auf die Diskussion um die Vor- und Nachteile des Homeoffice. Während die Flexibilität und der Komfort des Arbeitens von zu Hause geschätzt werden, zeigt sich, dass der soziale Aspekt der Arbeit nicht vernachlässigt werden sollte. Unternehmen könnten von hybriden Arbeitsmodellen profitieren, die sowohl die Vorteile des Homeoffice als auch die des Büros vereinen.
Insgesamt zeigt die Studie, dass Einsamkeit ein komplexes Phänomen ist, das nicht allein durch den Arbeitsort bestimmt wird. Vielmehr spielen individuelle Bedürfnisse und die Qualität der sozialen Interaktionen eine entscheidende Rolle. Die Ergebnisse könnten Unternehmen dazu anregen, neue Wege zu finden, um den sozialen Austausch zu fördern und die Arbeitszufriedenheit ihrer Mitarbeiter zu steigern.
Amazon-Trendangebote der letzten 24 Stunden mit bis zu 78% Rabatt (Sponsored)
- NIEDLICHER BEGLEITER: Eilik ist der ideale Begleiter für Kinder und Erwachsene, die Haustiere, Spiele und intelligente Roboter lieben. Mit vielen Emotionen, Bewegungen und interaktiven Funktionen.
- VOLLSTÄNDIGE INTERAKTIONEN: Setzen Sie sich auf den Desktop und erleben Sie Eiliks Welt der Emotionen mit nur einer Berührung. Kopf, Bauch und Rücken, die jeweils unterschiedliche Emotionen auslösen. Mit einer Vielzahl von Ausdrücken, die darauf warten, entdeckt zu werden, können Sie es auch anheben oder sanft auf seinen Kopf tippen. Sanft oder temperamentvoll, alles hängt von Ihrer Interaktion ab. Das Beste von allem, keine Notwendigkeit für WiFi oder Bluetooth Verbindungen, einfach einschalten und mit ihm spielen, wann immer Sie wollen.
- REGELMÄßIGE UPDATES: Dank seiner fortschrittlichen Technologie und häufigen Firmware-Updates bleibt Eilik immer auf dem neuesten Stand und Sie entdecken ständig neue interaktive Inhalte.
- VIELE FUNKTIONEN: Erleben Sie die vielen Funktionen wie z.B Gesten, Emotionen, Rollenspiele, Tanzmodus oder Timer. Der niedliche Roboter wird zu einem wahren Freund und sorgt für viel Vergnügen.
- MEHR SPAß: Stellen Sie ihn einfach auf Ihren Schreibtisch und erleben Sie, wie Eilik durch viele vergnügliche Animationen eine wunderbare Atmosphäre schafft. Der ideale Alltagsbegleiter.
- Die Zukunft von Mensch und MaschineIm neuen Buch des renommierten Zukunftsforschers und Technologie-Visionärs Ray Kurzweil wird eine faszinierende Vision der kommenden Jahre und Jahrzehnte entworfen – eine Welt, die von KI durchdrungen sein wird
- Kurzweil skizziert in diesem intensiven Leseerlebnis eine Zukunft, in der Mensch und Maschine untrennbar miteinander verbunden sind
- Eine Zukunft, in der wir unser Bewusstsein auf eine höhere Ebene heben werden, in der wir uns aus virtuellen Neuronen neu erschaffen werden, in der wir länger leben, gesünder und freier sein werden als je zuvor
- »Eine faszinierende Erkundung unserer Zukunft, die tiefgreifende philosophische Fragen aufwirft
- « Yuval Noah HarariDank KI eröffnen sich uns in sämtlichen Lebensbereichen ungeahnte Möglichkeiten für Fortschritt, und das in exponentiellem Tempo
- Künstliche Intelligenz: Expertenwissen gegen Hysterie Der renommierte Gehirnforscher, Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Spitzer ist ein ausgewiesener Experte für neuronale Netze, auf denen KI aufbaut
- Sein topaktuelles Buch über künstliche Intelligenz informiert, klärt auf – und macht klar, dass niemand vorhersehen kann, ob mit KI Rettung oder Untergang auf die Menschheit zukommt
- »Wir brauchen nicht darüber nachzudenken, ob eine allgemeine KI irgendwann Bewusstsein hat oder die Menschheit vernichtet – das ist Science Fiction
- Aber über reale Risiken und Gefahren von böswilligen Menschen, die KI für ihre Zwecke missbrauchen, müssen wir nachdenken – gründlich
- Und über die Verantwortung der reichsten Unternehmen der Welt auch
- Obwohl Künstliche Intelligenz (KI) derzeit in aller Munde ist, setzen bislang nur wenige Unternehmen die Technologie wirklich erfolgreich ein
- Der Experte für KI-Implementierung im Unternehmen Dr
- Tawia Odoi erklärt verständlich, was sich hinter KI verbirgt und welche immensen Vorteile sie gegenüber herkömmlicher Software bietet
- Ihm geht es darum, Berührungsängste abzubauen und KI endlich zu verstehen und anzuwenden
- Sein Buch zeigt die treibenden Kräfte auf und benennt auch mögliche Hindernisse
- Wie funktioniert Künstliche Intelligenz (KI) und gibt es Parallelen zum menschlichen Gehirn? Was sind die Gemeinsamkeiten von natürlicher und künstlicher Intelligenz, und was die Unterschiede? Ist das Gehirn nichts anderes als ein biologischer Computer? Was sind Neuronale Netze und wie kann der Begriff Deep Learning einfach erklärt werden?Seit der kognitiven Revolution Mitte des letzten Jahrhunderts sind KI und Hirnforschung eng miteinander verflochten
- Im Bereich der KI gab es in den letzten Jahren mehrere spektakuläre Durchbrüche, von alphaGo über DALL-E 2 bis ChatGPT, die so bis vor kurzem noch völlig undenkbar waren
- Doch schon heute arbeiten Forscher an den Innovationen von morgen, wie hybrides maschinelles Lernen oder neuro-symbolische KI
- Aber was verbirgt sich dahinter überhaupt?Anhand aktueller Forschungsergebnisse und spannender Beispiele aus der Praxis bietet dieses Sachbuch einen verständlichen Einstieg in die Grundlagen und Herausforderungen dieser faszinierenden Disziplinen
- Sie erfahren, was Neurowissenschaft und Psychologie über die Funktionsweise des Gehirns wissen und wie Künstliche Intelligenz arbeitet
- Richard David Precht beschäftigt sich mit den wichtigsten Fragen rund um das Thema »Künstliche Intelligenz« – und bezieht dabei auch die tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen durch die aktuelle Krise mit ein
- Während die drohende Klimakatastrophe und der enorme Ressourcenverbrauch der Menschheit den Planeten zerstört, machen sich Informatiker und Ingenieure daran, die Entwicklung einer Künstlichen Intelligenz voranzutreiben, die alles das können soll, was wir Menschen auch können – nur vielfach »optimierter«
- Ausgehend von völlig falschen Annahmen soll den Maschinen sogar eine menschenähnliche Moral einprogrammiert werden
- Richard David Precht macht uns eindringlich klar, dass das nicht möglich ist
- Denn unser Leben besteht nicht aus der Abfolge vorausberechneter Schritte
Für eine offene Diskussion behalten wir uns vor, jeden Kommentar zu löschen, der nicht direkt auf das Thema abzielt oder nur den Zweck hat, Leser oder Autoren herabzuwürdigen.
Wir möchten, dass respektvoll miteinander kommuniziert wird, so als ob die Diskussion mit real anwesenden Personen geführt wird. Dies machen wir für den Großteil unserer Leser, der sachlich und konstruktiv über ein Thema sprechen möchte.
Du willst nichts verpassen?
Du möchtest über ähnliche News und Beiträge wie "Homeoffice: Einsamkeit nicht höher als im Büro" informiert werden? Neben der E-Mail-Benachrichtigung habt ihr auch die Möglichkeit, den Feed dieses Beitrags zu abonnieren. Wer natürlich alles lesen möchte, der sollte den RSS-Hauptfeed oder IT BOLTWISE® bei Google News wie auch bei Bing News abonnieren.