WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die dritte Amtszeit von Donald Trump beginnt ohne die versprochene Bitcoin-Reserve, während die Diskussionen um seine Krypto-Strategien und Memecoins an Fahrt gewinnen.



Die dritte Amtszeit von Donald Trump hat begonnen, doch die versprochene Bitcoin-Reserve lässt weiterhin auf sich warten. Während seiner Wahlkampagne hatte Trump angekündigt, eine strategische Bitcoin-Reserve aufzubauen, um die USA als führende Krypto-Nation zu positionieren. Bisher gibt es jedoch keine Anzeichen dafür, dass diese Pläne umgesetzt werden. Dies sorgt für Unruhe unter den sogenannten ‘Crypto Bros’, die auf eine Erfüllung dieser Versprechen hoffen.

Fred Thiel, CEO des Bitcoin-Mining-Unternehmens MARA, hat bereits Milliarden in Bitcoin investiert und wartet nun auf politische Unterstützung. Thiel hat sogar ein Porträt von Trump auf der Bitcoin-Blockchain verewigt, um seine Unterstützung zu zeigen. Dennoch bleibt die Reaktion des Präsidenten aus. Auch Brian Armstrong, CEO der Krypto-Börse Coinbase, hat sich für eine nationale Bitcoin-Reserve ausgesprochen, da er glaubt, dass Bitcoin eine zentrale Rolle in der nationalen Sicherheit spielen wird.

Währenddessen sorgt Trumps eigener Memecoin, der $TRUMP, für Kontroversen. Trotz anfänglicher Gewinne ist der Wert des Tokens gesunken, was Fragen zu möglichen Interessenkonflikten aufwirft. Kritiker befürchten, dass Trumps Engagement in der Krypto-Welt zu potenziellen Interessenkonflikten führen könnte, insbesondere wenn ausländische Investoren versuchen, durch den Kauf von $TRUMP Einfluss zu gewinnen.

Die Demokraten im Kongress fordern nun Untersuchungen zu Trumps Krypto-Aktivitäten. Sie befürchten, dass diese Aktivitäten nicht nur Trumps persönliches Vermögen steigern, sondern auch Sicherheitsrisiken für die USA darstellen könnten. Besonders besorgt sind sie über die Möglichkeit, dass sanktionierte Personen oder feindliche Regierungen über diese Tokens Einfluss auf Trump gewinnen könnten.

In der Zwischenzeit hat Trump Ross Ulbricht, den Gründer des berüchtigten Darknet-Marktplatzes Silk Road, begnadigt. Diese Entscheidung hat Spekulationen über weitere mögliche Begnadigungen in der Krypto-Szene ausgelöst. Elon Musk, ein enger Vertrauter Trumps, hat bereits angedeutet, dass er sich für weitere Begnadigungen einsetzen könnte.

Die Zukunft von Trumps Krypto-Politik bleibt ungewiss. Während einige hoffen, dass er seine Versprechen einhält und die USA zur führenden Krypto-Nation macht, befürchten andere, dass seine Aktivitäten mehr Schaden als Nutzen bringen könnten. Die kommenden Monate werden zeigen, ob Trump seine Krypto-Strategie anpasst oder ob die Kontroversen weiter zunehmen.

Trumps Krypto-Strategie: Memecoins statt Bitcoin-Reserven
Trumps Krypto-Strategie: Memecoins statt Bitcoin-Reserven (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)
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