MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der viele Risikokapitalfirmen in Indien ihre Fonds aufstocken, bleibt Accel bei seiner bewährten Strategie und hält an einem Fondsvolumen von 650 Millionen US-Dollar fest.
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Accel hat beschlossen, seinen achten Fonds für Indien mit einem Volumen von 650 Millionen US-Dollar zu belassen, obwohl andere Risikokapitalfirmen in der Region größere Kapitalpools anstreben. Diese Entscheidung basiert auf einer sorgfältigen Analyse der Investitionsmöglichkeiten in Indien, wie Shekhar Kirani, Partner bei Accel, in einem Interview erklärte. Während andere Firmen ihre Fonds erheblich vergrößert haben, bleibt Accel bei seiner Strategie, die auf langfristige Renditen abzielt.
Im Vergleich dazu hat Peak XV kürzlich 2,5 Milliarden US-Dollar für seine neuen Fonds in der Region gesammelt, während Lightspeed seinen Indien-Fonds auf 500 Millionen US-Dollar verdoppelt hat. Stellaris, das 2017 mit einem 90-Millionen-Dollar-Fonds startete, hat kürzlich seinen dritten Fonds mit 300 Millionen US-Dollar angekündigt. Diese Entwicklungen zeigen, dass der Wettbewerb um Kapital in Indien intensiv ist.
Kirani betont, dass historische Studien in den USA und China gezeigt haben, dass es ab einem Fondsvolumen von über 600 bis 650 Millionen US-Dollar schwierig wird, hohe Renditen zu erzielen. Diese Strategie ähnelt der von Benchmark in den USA, das seit Jahrzehnten mit relativ kleinen Fonds große Erfolge erzielt. Accel hat in Indien oft die stärksten Renditen erzielt, was durch den Erfolg von Swiggy, einem von Accel unterstützten Unternehmen, unterstrichen wird.
Swiggy, ein führendes Unternehmen im Bereich der Lebensmittellieferung, ging im November an die Börse und erzielte die größte globale Technologie-IPO des Jahres 2024 mit einer Bewertung von 11,3 Milliarden US-Dollar. Diese Erfolge zeigen, dass Accels Ansatz, auf Qualität statt Quantität zu setzen, Früchte trägt.
Accel schätzt, dass jährlich etwa 300 qualitativ hochwertige Unternehmen in Indien entstehen, von denen es plant, etwa 40 zu unterstützen. Diese Strategie zielt darauf ab, die richtigen Frühphasenfonds zu schaffen, um gute Renditen zu erzielen. Zu viele zusätzliche Mittel könnten es schwierig machen, die angestrebten Renditen zu erreichen.
Während andere Silicon-Valley-Firmen ihre Indien-Strategien überdenken, hat Accel sein hybrides Modell beibehalten. Dies ermöglicht es dem Team in Indien, den globalen Wachstumsfonds zu nutzen, um größere Investitionen in indische Startups zu tätigen. Accels Engagement in Indien erstreckt sich über mehr als 15 Jahre, in denen der Markt sowohl Eintritte als auch Austritte globaler Risikokapitalfirmen erlebt hat.
Die Rückkehr auf das investierte Kapital war in Indien historisch gesehen eine Herausforderung, aber der Markt verändert sich. Im vergangenen Jahr gingen 13 indische Startups an die Börse, und 25 weitere bereiten sich auf einen Börsengang vor. Accel erwartet, dass bis zu 10 seiner unterstützten Startups in diesem Jahr an die Börse gehen könnten.
Mit der Reifung der digitalen Infrastruktur in Indien entstehen neue Chancen. Accel setzt auf Wealthtech-Startups in städtischen Gebieten und Softwareunternehmen, die Nischenprodukte auf KI-Plattformen entwickeln. Zudem richtet sich der Fokus verstärkt auf das sogenannte “Bharat”, kleinere Städte und Dörfer, die das nächste Wachstumspotenzial bieten könnten.
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