Früherkennung von Augenerkrankungen durch Künstliche Intelligenz mit Boehringer Ingelheim und Carl Zeiss Meditec, KI-Kopie von Tom Hanks und Arbeitsmarkt im Jahr 2024 im Hinblick auf KI - IT BOLTWISE® x Artificial Intelligence
Früherkennung von Augenerkrankungen durch Künstliche Intelligenz mit Boehringer Ingelheim und Carl Zeiss Meditec, KI-Kopie von Tom Hanks und Arbeitsmarkt im Jahr 2024 im Hinblick auf KI
MÜNCHEN / LONDON (IT BOLTWISE) – Drei neue KI-News aus den vergangenen Tagen in einer schnellen Übersicht als KI-News-Espresso. Früherkennung von Augenerkrankungen durch Künstliche Intelligenz mit Boehringer Ingelheim und Carl Zeiss Meditec, KI-Kopie von Tom Hanks und Arbeitsmarkt im Jahr 2024 im Hinblick auf KI. CRITCH® AI TECH MORNING NEWS auf Spotify!
Strategische Partnerschaft zwischen Boehringer Ingelheim und Carl Zeiss Meditec zur KI-gestützten Früherkennung von Augenerkrankungen – Boehringer Ingelheim und Carl Zeiss Meditec haben eine strategische Partnerschaft angekündigt, um Künstliche Intelligenz bei der frühzeitigen Erkennung von Augenerkrankungen einzusetzen. Ziel dieser Kooperation ist die Erforschung von Ursachen für Netzhauterkrankungen, um bessere und frühere Behandlungsmöglichkeiten zu entwickeln. Die Partnerschaft zielt darauf ab, Fachwissen in den Bereichen Augentechnologie, Datenanalyse, Algorithmen und Therapieentwicklung zu kombinieren.
Boehringer Ingelheim, ein Pharmaunternehmen, hat in den letzten Jahren intensiv im Bereich Netzhauterkrankungen geforscht und verfügt über Expertise in Datenanalyse und Computersimulationen. Carl Zeiss Meditec, eine Tochtergesellschaft des Zeiss-Konzerns, ist im Bereich Augenheilkunde mit medizintechnischen Produkten gut etabliert und verfügt über umfangreiche diagnostische Daten.
Die Partner planen, Marker für frühe Stadien von Netzhauterkrankungen zu identifizieren, indem sie die umfangreichen Bilddatensätze von Zeiss mithilfe von prädiktiver Analytik und maschinellem Lernen auswerten. Diese Erkenntnisse könnten die Grundlage für präzisere Behandlungen in den frühen Stadien chronischer Netzhauterkrankungen bilden.
Die Zusammenarbeit ist Teil einer fortlaufenden Initiative von Boehringer Ingelheim, die KI und Computertechnologie zur Unterstützung der Medikamentenentwicklung einsetzt. In den letzten Jahren hat das Unternehmen bereits Partnerschaften mit anderen Organisationen geschlossen, um seltene neurologische Erkrankungen zu erforschen und neue Zielpunkte für Therapien zu entdecken.
Der Einsatz von KI in der Pharmaforschung nimmt weltweit zu, und die Investmentbank Morgan Stanley prognostiziert, dass die Ausgaben für KI in den Forschungsbudgets der Pharmahersteller in den kommenden Jahren deutlich ansteigen werden. Boehringer Ingelheim hat seine Forschungsausgaben im letzten Jahr um 20 Prozent erhöht und setzt sowohl auf externe Partner als auch auf interne Kompetenzen, um die Datenanalyse und Forschung voranzutreiben. KI wird dabei als ein Werkzeug angesehen, das die Arbeit beschleunigen, aber nicht vollständig ersetzen kann.
Tom Hanks warnt vor ungenehmigter KI-Nutzung in Werbevideo – Tom Hanks hat seine Fans vor einem Werbevideo gewarnt, das ohne seine Zustimmung eine KI-generierte Kopie von ihm verwendet. Der Oscar-Preisträger äußerte sich besorgt über ein Video, in dem sein künstliches Abbild für Zahnvorsorge wirbt, betonte jedoch, dass er damit nichts zu tun hat. Hanks hatte in einem früheren Interview über die Herausforderungen und Möglichkeiten von künstlicher Intelligenz gesprochen, insbesondere im Hinblick auf den Schutz der Stimme und des Gesichts von Schauspielern.
Der Artikel hebt auch hervor, dass der derzeitige Streik von Schauspielern in Hollywood Regelungen für den Einsatz von KI behandelt. Die Autorengewerkschaft WGA hat kürzlich eine vorläufige Einigung mit den Filmstudios erzielt, die den Drehbuchautoren unter anderem höhere Gagen und Sicherheitsmaßnahmen im Zusammenhang mit Künstlicher Intelligenz zusichert. Dies zeigt die steigende Bedeutung von KI in der Unterhaltungsbranche und die Notwendigkeit, die Rechte von Schauspielern und Autoren in diesem Zusammenhang zu schützen.
Fast die Hälfte der Arbeitnehmer in Europa erwartet, dass KI ihre Arbeit bis 2024 „erheblich“ beeinflussen wird – Eine Umfrage von LinkedIn hat gezeigt, dass fast die Hälfte der europäischen Arbeitnehmer innerhalb des nächsten Jahres „erhebliche“ Auswirkungen von künstlicher Intelligenz auf ihre Arbeitsplätze erwartet. In Großbritannien, Frankreich, Deutschland, Spanien, den Niederlanden und Italien glauben viele Befragte, dass KI einen spürbaren Einfluss auf ihre Arbeit haben wird. Etwa 45 Prozent prognostizieren eine „erhebliche“ Veränderung in ihrem Arbeitsleben, und mehr als ein Drittel fühlt sich überfordert und besorgt, dass sie mit den Entwicklungen am Arbeitsplatz nicht Schritt halten können.
Die Umfrage zeigt auch, dass viele Arbeitnehmer den Wunsch haben, mehr über KI zu lernen, wobei 59 Prozent angaben, dass ihre Arbeitgeber derzeit keine formellen Schulungsangebote in diesem Bereich anbieten. Ein Drittel der Befragten verwendet bereits KI in ihrer Arbeit, wobei 26 Prozent generative KI-Tools wie ChatGPT verwenden.
Charlotte Davies, Karriereexpertin bei LinkedIn, betont, dass es zwar verständlich ist, sich überwältigt zu fühlen, wenn man mit den neuesten KI-Entwicklungen Schritt halten möchte, aber es positiv sei, dass viele Menschen Veränderungen akzeptieren und daran arbeiten, die Technologie zu erlernen. Soft Skills wie Problemlösung, Zeitmanagement und strategisches Denken werden als entscheidend angesehen, um in einer Zukunft mit mehr KI und Automatisierung erfolgreich zu sein.
Hinweis: Teile dieses Textes könnten mithilfe einer Künstlichen Intelligenz generiert worden sein.
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