MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Hacker warnen: Das Ausleihen fremder iPhone-Ladekabel könnte schwerwiegende Folgen haben.
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Ob im Büro, bei Freunden oder unterwegs – oft greifen wir nach einem fremden Ladekabel, wenn der Akku leer ist. Doch Experten warnen eindringlich: Manipulierte Kabel, wie das berüchtigte O.MG-Kabel, könnten persönliche Daten stehlen oder Schadsoftware auf das Gerät übertragen.
Das O.MG-Kabel, ursprünglich für Cybersicherheitsprofis entwickelt, sieht aus wie ein gewöhnliches USB-Kabel, verfügt jedoch über gefährliche Funktionen. Mit integriertem Webserver, WLAN-Modul und USB-Kommunikation kann es Angreifern ermöglichen, Tastatureingaben auszuspähen, Malware zu installieren oder Daten zu extrahieren – alles ohne das Wissen des Nutzers. Laut Sicherheitsforscher Mike Grover kann der Angriff sogar aus einer Entfernung von bis zu 90 Metern erfolgen.
Besonders heimtückisch: Das Kabel funktioniert wie ein normales Ladekabel, was es schwierig macht, es zu identifizieren. Das FBI hat bereits vor den Risiken gewarnt, da auch Kriminelle Zugang zu solchen Kabeln erhalten haben.
Zum Schutz vor Datenklau empfiehlt es sich, ausschließlich eigene Ladekabel zu verwenden und öffentliche USB-Ladestationen zu meiden. Zudem können sogenannte USB-Datenblocker eingesetzt werden, die nur die Stromversorgung, nicht jedoch die Datenübertragung zulassen.
Bleiben Sie wachsam – Ihre Daten könnten sonst auf dem Spiel stehen.
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