MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine internationale Hackergruppe, deren Mitglieder aus Deutschland, der Ukraine, Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten stammen, steht derzeit im Zentrum umfassender Ermittlungen.
Wie die Behörden mitteilten, richtet sich der Fokus der Untersuchungen darauf, weitere geschädigte Unternehmen sowie potenzielle Täter zu identifizieren. Gegen ein Mitglied der Gruppe, dem vorgeworfen wird, ein Unternehmen in Deutschland erheblich geschädigt zu haben, liegt bereits ein internationaler Haftbefehl vor. Die übrigen Verdächtigen werden in anderen Ländern strafrechtlich verfolgt.
Die Ermittler arbeiten eng mit internationalen Partnern zusammen, um die gesamte Struktur der Gruppe aufzudecken und weitere strafbare Handlungen zu verhindern. Die Behörden warnen Unternehmen weltweit vor der zunehmenden Bedrohung durch solche organisierten Hackergruppen, die grenzüberschreitend agieren und schwerwiegende wirtschaftliche Schäden verursachen können.
Die nächsten Schritte der Ermittlungen werden zeigen, ob es gelingt, weitere Opfer und Täter dieser weit verzweigten Hackergruppe zu identifizieren. Für die betroffenen Unternehmen ist es nun entscheidend, eng mit den Ermittlungsbehörden zusammenzuarbeiten und die Sicherheitsvorkehrungen zu verstärken.
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