MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Meta plant ein neues Glasfaser-Seekabel, das mit über 40.000 Kilometern Länge in einer W-Form um die Welt verlaufen soll.
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Laut einem Medienbericht arbeitet Meta an einem Seekabelprojekt, das etwa den Erdumfang erreicht. Das neue Unterwasserkabel soll von der Ostküste der USA starten, über Südafrika nach Indien führen und von dort über Australien zurück zur Westküste der USA verlaufen.
Das Projekt befindet sich laut Insidern noch in einem frühen Stadium, mit einer offiziellen Ankündigung erst für 2025. Die geschätzten Investitionskosten belaufen sich auf über 10 Milliarden US-Dollar. Ziel ist eine verbesserte globale Internetinfrastruktur, die insbesondere durch Meta-eigene Dienste genutzt werden kann.
Meta, bereits Miteigentümer von 16 Seekabeln wie dem 2Africa-Projekt, hat mit 2Africa Pearls ein Kabelnetz geschaffen, das mit über 45.000 Kilometern aktuell das längste seiner Art ist. Weitere führende Unternehmen im Bereich Seekabel sind Subcom, Alcatel Submarine Networks, Prysmian und das schnell wachsende HMN Tech aus China.
Die Bedeutung von Seekabeln geht weit über die reine Datenübertragung hinaus. In der Vergangenheit geriet der Betrieb solcher Kabel durch Enthüllungen über NSA-Überwachungsprogramme in die Kritik. Ähnliche Aktivitäten werden auch anderen Staaten wie China und Russland nachgesagt.
Mit dem neuen Projekt stärkt Meta nicht nur die eigene digitale Infrastruktur, sondern treibt auch die globale Vernetzung voran – ein zukunftsweisender Schritt in einer immer stärker digitalisierten Welt.
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