MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Inflationsentwicklung in Deutschland bleibt ein zentrales Thema für Ökonomen und Verbraucher gleichermaßen. Nachdem die Inflationsrate im Oktober auf 2,0 Prozent gestiegen war, erreichte sie im November 2,2 Prozent. Diese Werte liegen zwar über der Zwei-Prozent-Marke, sind jedoch weit entfernt von den Höchstständen des Jahres 2022.
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Die jüngsten Entwicklungen in der deutschen Inflationsrate zeigen einen leichten Anstieg, der von Experten genau beobachtet wird. Im Oktober 2024 stieg die jährliche Inflationsrate auf 2,0 Prozent, gefolgt von einem weiteren Anstieg auf 2,2 Prozent im November. Diese Zahlen markieren den ersten Anstieg über die Zwei-Prozent-Marke seit Juli 2024, bleiben jedoch deutlich unter den Höchstständen von 8,8 Prozent im Herbst 2022.
Ökonomen prognostizieren, dass die Inflation in Deutschland auch im Jahr 2025 über der Zwei-Prozent-Marke bleiben wird. Faktoren wie der Anstieg der CO2-Preise für Benzin, Heizöl und Gas sowie die Verteuerung des Deutschlandtickets könnten die Teuerungsrate weiter antreiben. Auf Jahressicht wird eine durchschnittliche Inflationsrate von etwas über zwei Prozent erwartet, ähnlich wie im Jahr 2024.
Ein potenzielles Risiko für die Inflationsentwicklung stellt ein Handelskonflikt mit den USA dar. Der designierte US-Präsident Donald Trump hat hohe Zölle auf Einfuhren aus Europa angekündigt, was zu Gegenmaßnahmen der Europäischen Union führen könnte. Besonders betroffen wäre die Exportnation Deutschland, was die Inflation weiter anheizen könnte. Bundesbank-Präsident Joachim Nagel warnte, dass Zollerhöhungen den Konsum verteuern und die Inflation anfachen könnten.
Zusätzlich sieht der Chefökonom der VP Bank, Thomas Gitzel, hohe Lohnforderungen als Risiko für die Inflationsentwicklung. Insbesondere in der Dienstleistungsbranche sollen hohe Lohnsteigerungen den Wegfall der Inflationsausgleichsprämie kompensieren, was die Inflation weiter befeuern könnte.
Die Europäische Zentralbank (EZB) strebt eine mittelfristige Inflationsrate von 2,0 Prozent an, um stabile Preise und eine stabile Währung zu gewährleisten. Eine zu niedrige Inflation könnte Investitionen verzögern, während eine zu hohe Inflation die Kaufkraft der Verbraucher mindert. Die Bundesbank erwartet, dass sich die Teuerungsrate in Deutschland allmählich der Zielmarke von zwei Prozent annähern wird, obwohl teure Nahrungsmittel und Dienstleistungen einen schnelleren Rückgang verhindern.
Die deutsche Wirtschaft kämpft jedoch mit Herausforderungen, die das Wachstum bremsen. Der private Konsum ist nicht der erhoffte Wachstumsmotor, da die angespannte Lage auf dem Arbeitsmarkt und globale Konflikte die Wirtschaft belasten. Volkswirte prognostizieren für 2025 nur ein geringes Wachstum von 0,2 bis 0,4 Prozent.
Die Berechnung der Inflationsrate erfolgt durch die Erfassung von Tausenden Einzelpreisen für Waren und Dienstleistungen, die in einem Warenkorb zusammengefasst werden. Die Statistiker gewichten die einzelnen Posten unterschiedlich stark, um die Entwicklung der Teuerung zu berechnen.
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