MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Chinesische Hacker infiltrieren weltweit Telekommunikationsnetze, darunter mindestens acht US-Provider. Sicherheitsbehörden raten zu verschlüsselter Kommunikation.
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Eine von der chinesischen Regierung unterstützte Hackergruppe, bekannt als Salt Typhoon, hat Berichten zufolge die Netzwerke von Telekommunikationsanbietern in zahlreichen Ländern infiltriert. Allein in den USA sollen mindestens acht Provider betroffen sein. Dabei hatten die Angreifer Zugriff auf Metadaten, die genutzt wurden, um hochrangige Politiker gezielt auszuspionieren. Dies umfasst das Abhören von Telefonaten und das Abgreifen von Textnachrichten.
Laut der US-Cybersicherheitsbehörde Cisa und dem FBI könnte die Spionagekampagne, die mindestens ein bis zwei Jahre zurückreicht, noch andauern. In einer Pressekonferenz erklärte Cisa, dass der Umfang der aktuellen Bedrohung weiterhin unklar sei. Sicherheitsbehörden arbeiten weltweit daran, die Aktivitäten der Angreifer zu verstehen und zu stoppen.
Die Behörden empfehlen dringend, auf verschlüsselte Kommunikationsmethoden zurückzugreifen. Jeff Greene, stellvertretender Direktor der Cisa, betonte: „Verschlüsselung ist Ihr Freund, egal ob für Textnachrichten oder Sprachkommunikation.“ Zudem wurde auf die Wichtigkeit von regelmäßig aktualisierten Betriebssystemen, Phishing-resistenter Multifaktorauthentifizierung und einer sorgfältigen Verschlüsselungsstrategie hingewiesen.
Die Angriffe von Salt Typhoon verdeutlichen die Bedeutung eines umfassenden Sicherheitskonzepts, insbesondere für kritische Infrastrukturen wie die Telekommunikation.
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