MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die geplante Premiere des Boeing Starliner für den Transport von Astronauten zur Internationalen Raumstation (ISS) muss aufgrund technischer Probleme verschoben werden.
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Nach mehreren Jahren der Vorbereitung und erheblichen technischen Herausforderungen wurde der erste bemannte Flug des Boeing-Raumschiffs Starliner erneut abgesagt. Ein Defekt an einem Sauerstoffablassventil der Atlas-V-Rakete zwang die Crew, die Startvorbereitungen abzubrechen und die Mannschaftsquartiere aufzusuchen. Der Flug, der die NASA-Astronauten Sunita Williams und Barry Wilmore zur ISS bringen sollte, war für die frühen Morgenstunden geplant, doch technische Probleme führten zur Verzögerung. Die Mission, die einen wichtigen Meilenstein für Boeing nach einer Serie von Rückschlägen darstellen sollte, zeigt einmal mehr die Herausforderungen, die mit der Entwicklung und dem Betrieb von Raumfahrzeugen verbunden sind.
Dieses Ereignis markiert einen weiteren Rückschlag für das US-amerikanische Luft- und Raumfahrtunternehmen Boeing, das seit Jahren mit Problemen in verschiedenen Geschäftsbereichen zu kämpfen hat. Ursprünglich sollte der Starliner schon viel früher einsatzbereit sein und die USA unabhängig von russischen Sojus-Kapseln machen. Doch technische Schwierigkeiten und Probleme bei Tests haben immer wieder zu Verzögerungen geführt. Die Mission war als Teil einer breiteren Initiative der US-Regierung gedacht, private Unternehmen in den Raumtransport einzubinden und die Kosten für Raumfahrtmissionen zu senken.
Trotz der Rückschläge bleibt die Zuversicht innerhalb des Teams bestehen. Sunita Williams, eine der Astronautinnen, die an Bord gehen sollte, drückte kürzlich bei einer Pressekonferenz ihr Vertrauen in das Team und die Mission aus. Der Starliner soll neben dem Crew Dragon von SpaceX eine zentrale Rolle in den zukünftigen Plänen der NASA spielen, regelmäßig Astronauten zur ISS und zurück zu transportieren.
Der nächste geplante Starttermin ist nun für den kommenden Freitag angesetzt, wobei das Team hofft, die Probleme bis dahin beheben zu können. Diese Verzögerungen sind nicht nur für Boeing eine Herausforderung, sondern auch für die gesamte Raumfahrtindustrie, die darauf abzielt, eine zuverlässige und kosteneffiziente Transportmöglichkeit für zukünftige Generationen von Raumfahrern zu etablieren.
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