MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer zunehmend digitalisierten Welt wird der Schutz von Minderjährigen im Internet immer wichtiger. Google hat nun angekündigt, Künstliche Intelligenz (KI) zur Altersverifikation seiner Nutzer einzusetzen, um den Jugendschutz auf seinen Plattformen zu verbessern.



Google plant, im Laufe dieses Jahres KI-Methoden zur Altersverifikation zu testen, um Minderjährige besser vor unangemessenen Inhalten im Internet zu schützen. Diese Initiative wird zunächst in den USA erprobt, bevor sie international ausgerollt wird. Ziel ist es, altersgerechte Erlebnisse auf Plattformen wie der Google-Suchmaschine und YouTube zu bieten.

Die Entscheidung von Google, KI zur Altersverifikation einzusetzen, folgt dem Beispiel von Meta Platforms, die bereits angekündigt haben, ähnliche Technologien zur Erkennung von minderjährigen Nutzern auf Instagram zu verwenden. Diese Maßnahmen sind eine Reaktion auf die zunehmende Anzahl von Accounts, bei denen Nutzer ihr Alter falsch angeben, um Zugang zu nicht altersgerechten Inhalten zu erhalten.

Die KI-Software von Google soll in der Lage sein, das Alter der Nutzer anhand bestehender Daten wie dem Browser-Verlauf und der Nutzung von YouTube-Videos zu ermitteln. Wenn die KI feststellt, dass ein Nutzer unter 18 Jahre alt ist, werden automatisch altersgerechte Sicherheitseinstellungen aktiviert. Dazu gehört, dass die Safe-Search-Funktion die Suchergebnisse anpasst und die automatische Wiedergabe von Videos auf YouTube deaktiviert wird.

Zusätzlich zu diesen Maßnahmen plant Google, die Elternaufsichtsfunktionen in der Family-Link-App zu erweitern. Eltern können künftig einstellen, dass ihre Kinder während der Schulzeit keine Anrufe oder Benachrichtigungen erhalten, um Ablenkungen zu vermeiden. Außerdem wird es möglich sein, Kontakte zu den Geräten der Kinder hinzuzufügen und Anrufe sowie Textnachrichten auf bestimmte Nummern zu beschränken.

Ein weiterer geplanter Schritt ist die Einführung von Bezahlkarten in die Google Wallet der Kinder, um sie an mobiles Bezahlen zu gewöhnen. Teenager sollen zudem Zugriff auf Googles NotebookLM erhalten, einen KI-Assistenten, der auf eigenen Dokumenten basiert und in der Lage ist, Texte zusammenzufassen und komplexe Themen zu erklären.

Diese Entwicklungen zeigen, dass Google bestrebt ist, die Sicherheit und das Wohlbefinden junger Nutzer im digitalen Raum zu gewährleisten. Die Nutzung von KI zur Altersverifikation könnte ein wichtiger Schritt sein, um den Jugendschutz im Internet zu verbessern und gleichzeitig den Eltern mehr Kontrolle über die Online-Aktivitäten ihrer Kinder zu geben.

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Google setzt auf KI zur Verbesserung des Jugendschutzes im Internet
Google setzt auf KI zur Verbesserung des Jugendschutzes im Internet (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)

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