MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Künstliche Intelligenz beeinflusst über 200 Milliarden US-Dollar an Weihnachtseinkäufen, ein Plus von 12 % im Vergleich zur letzten Saison.
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Eine aktuelle Analyse von Salesforce zeigt, wie stark die Künstliche Intelligenz den Einzelhandel prägt. Seit Beginn der Weihnachtssaison im November wurden 19 % der internationalen Bestellungen durch KI beeinflusst – sei es durch personalisierte Produktvorschläge, maßgeschneiderte Werbeaktionen oder Unterstützung bei Bestellvorgängen. Unternehmen, die KI einsetzen, verzeichnen mit 38 % deutlich höhere Kundeninteraktionen im Vergleich zu den 21 % bei Firmen ohne KI-Nutzung.
„Wenn Einzelhändler die letzte Kaufphase der Saison nutzen möchten, sind KI-Agenten unverzichtbar“, erklärt Caila Schwartz, Director of Consumer Insights und Strategy bei Salesforce. „Mit personalisierten Empfehlungen und effizienter Unterstützung bei Bestellungen machen sie Last-Minute-Geschenkeinkäufe mühelos. Diese Händler sichern sich einen größeren Anteil am Weihnachtsgeschäft.“
Auch die Akzeptanz von KI bei Verbrauchern wächst, stößt jedoch auf Vertrauensbarrieren. Laut einem Bericht von Perfect Corp. setzen Konsumenten KI vor allem für virtuelle Assistenten (26 %), virtuelle Anproben (23 %) und personalisierte Produktsuchen (23 %) ein. Dennoch gibt es Vorbehalte: 48 % der Befragten nutzen generative KI nicht, während 52 % sie derzeit anwenden oder in Zukunft nutzen wollen.
Um die Skeptiker zu überzeugen, setzen Einzelhändler zunehmend auf generative KI-Tools. Target hat kürzlich den „Bullseye Gift Finder“ eingeführt, ein KI-basiertes Tool zur Produktempfehlung, sowie einen KI-gestützten Einkaufsassistenten, der Fragen beantwortet und Produkte vorschlägt. Auch Nordstrom hat sein Einkaufserlebnis mit einer überarbeiteten App verbessert, die generative KI einsetzt, um den Weihnachtsstress zu minimieren.
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