SAN FRANCISCO / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Pillar Security, ein auf KI-Sicherheit spezialisiertes Startup, hat kürzlich eine Seed-Finanzierung in Höhe von 9 Millionen US-Dollar erhalten. Diese Mittel sollen die Forschung und Entwicklung sowie die Markteinführungsstrategien des Unternehmens vorantreiben.
In einer Welt, in der Software zunehmend autonom agiert und Daten selbst ausführbar werden, setzt Pillar Security neue Maßstäbe im Bereich der Anwendungssicherheit. Das Unternehmen hat eine Plattform entwickelt, die speziell auf die Herausforderungen der KI-Integration in Softwarelösungen zugeschnitten ist. Diese Plattform adressiert spezifische Risiken wie Evasion-Angriffe, Datenvergiftung, Datenschutz und den Schutz geistigen Eigentums.
Die Technologie von Pillar Security basiert auf realen Bedrohungsinformationen aus der KI-Welt und bietet eine neue Schutzklasse, die explizit für KI-bezogene Sicherheitsrisiken entwickelt wurde. Die Plattform integriert sich nahtlos in bestehende Code-Repositories, Dateninfrastrukturen und KI/ML-Plattformen von Unternehmen. Sie kartiert automatisch alle KI-bezogenen Assets innerhalb einer Organisation, testet KI-Modelle und setzt Schutzmaßnahmen ein, die proaktiv Ausfälle verhindern.
Elias Manousos, der führende Investor von Shield Capital, der die Finanzierungsrunde leitete, betont, dass Pillar Security versteht, dass es mehr als nur inkrementelle Verbesserungen braucht, um Software in einer Zeit zu sichern, in der immer mehr agentische KI-Lösungen in Unternehmen eingesetzt werden und die Bedrohungsfläche wächst. Die Vision von Pillar setzt neue Standards dafür, wie Organisationen intelligente Systeme sichern und verwalten. Im Gegensatz zu regelbasierten Bots, bei denen Aktionen vorbestimmt sind, können auf generativen KI-Modellen basierende KI-Agenten dynamisch Antworten generieren, verstehen, sich anpassen und lernen, während sie über Autonomie und Entscheidungsfähigkeiten verfügen, um eine vom Benutzer gestellte Aufgabe zu erfüllen.
Dies bedeutet, dass Finanzvorstände agentische KI ähnlich wie frühere Automatisierungsformen angehen sollten, indem sie bewerten, welche Prozesse davon profitieren können, welche Kosten entfernt werden können, welche potenziellen Vorteile durch die Beschleunigung der Arbeit entstehen und welche Risiken für Finanzen und Reputation bestehen. Laut einem Bericht von PYMNTS Intelligence haben 55 Prozent der Chief Operating Officers angegeben, dass ihre Unternehmen bereits KI-basierte automatisierte Cybersicherheitsmanagementsysteme implementiert haben – ein dreifacher Anstieg im Vergleich zum Anfang des Jahres.
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