NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Turbulenzen an den Finanzmärkten haben viele Amerikaner, insbesondere Rentner und solche, die kurz vor dem Ruhestand stehen, in Alarmbereitschaft versetzt. Die Unsicherheit über die Zukunft ihrer Ersparnisse und die Möglichkeit, ihre Altersvorsorgepläne umsetzen zu können, sorgt für schlaflose Nächte.
Die aktuellen Entwicklungen an den Finanzmärkten haben viele Amerikaner, insbesondere Rentner und solche, die kurz vor dem Ruhestand stehen, in Alarmbereitschaft versetzt. Michael Montgomery, ein 66-jähriger Professor aus Huntington Woods, Michigan, hat sich entschieden, seine Rentenkonten nicht mehr regelmäßig zu überprüfen, um sich nicht unnötig Sorgen zu machen. Die Unsicherheit, die durch die Handelskriege und die wirtschaftlichen Entscheidungen der US-Regierung ausgelöst wurde, hat viele Menschen dazu veranlasst, ihre finanziellen Strategien zu überdenken. Viele Experten hatten bereits vor einer Überbewertung der US-Aktien gewarnt, doch die Einführung von Zöllen hat die Märkte zusätzlich verunsichert. Der S&P 500 ist um 10 % von seinem Allzeithoch im Februar gefallen, und auch andere Indizes zeigen ähnliche Rückgänge. Diese Entwicklungen haben bei vielen Anlegern die Angst vor einer möglichen Rezession geschürt. Jeanne Oats Estridge, eine 71-jährige Rentnerin aus Dayton, Ohio, überlegt sogar, ihr gesamtes Vermögen in Bargeld umzuwandeln, obwohl ihr Finanzberater davon abrät. Die Volatilität der Märkte hat viele ältere Anleger dazu veranlasst, ihre Portfolios zu überdenken und möglicherweise riskante Entscheidungen zu treffen. Die Unsicherheit über die Zukunft ihrer Ersparnisse und die Möglichkeit, ihre Altersvorsorgepläne umsetzen zu können, sorgt für schlaflose Nächte. Viele ältere Anleger sind besorgt, dass sie ihre Ersparnisse aufbrauchen könnten, bevor sie sterben. Die Zusammensetzung der Altersvorsorge hat sich in den letzten Jahrzehnten zunehmend in Richtung Aktien verschoben, was die aktuelle Situation für viele noch prekärer macht. Finanzberater wie Tj Binkowski berichten von einem Anstieg der Anfragen von besorgten Kunden, die sich über die Sicherheit ihrer Ersparnisse informieren möchten. Die aktuelle Marktlage erfordert von den Anlegern Geduld und eine langfristige Perspektive, doch das ist für viele ältere Menschen, die auf ihre Ersparnisse angewiesen sind, leichter gesagt als getan. Paul Duesterhaus, ein 68-jähriger Rentner aus Quincy, Illinois, hat beschlossen, in diesem Jahr keine IRA-Abhebungen vorzunehmen, um zu vermeiden, bei niedrigen Kursen zu verkaufen. Stattdessen verzichtet er auf geplante Anschaffungen und schränkt seine Ausgaben ein. Die Unsicherheit über die wirtschaftliche Zukunft und die Auswirkungen der Handelskriege auf die Märkte sind für viele ältere Anleger eine große Belastung. Eine Umfrage des Associated Press-NORC Center for Public Affairs Research ergab, dass fast die Hälfte der Amerikaner über 45 Jahre ihre Altersvorsorge als eine große Stressquelle betrachten. Die aktuelle Marktlage erfordert von den Anlegern Geduld und eine langfristige Perspektive, doch das ist für viele ältere Menschen, die auf ihre Ersparnisse angewiesen sind, leichter gesagt als getan.
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