NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Google-Muttergesellschaft Alphabet hat einen beeindruckenden Aktienrückkauf im Wert von 70 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Entscheidung kommt inmitten eines starken Quartalsergebnisses, das durch sprudelnde Werbeeinnahmen und ein solides Wachstum im Bereich der Internet-Suchen unterstützt wurde.
Alphabet, die Muttergesellschaft von Google, hat einen Aktienrückkauf im Wert von 70 Milliarden Dollar angekündigt. Diese Maßnahme folgt auf ein starkes Quartalsergebnis, das durch sprudelnde Werbeeinnahmen und ein solides Wachstum im Bereich der Internet-Suchen, unterstützt durch Künstliche Intelligenz, geprägt war. Der Aktienkurs von Alphabet stieg im nachbörslichen Handel um 5,5 Prozent, was die positive Reaktion der Investoren widerspiegelt.
Die Einnahmen aus Online-Anzeigen, die etwa drei Viertel des Konzernumsatzes ausmachen, stiegen um 8,5 Prozent auf 66,89 Milliarden Dollar und übertrafen damit die Erwartungen der Analysten. Diese Entwicklung tröstet über die leicht verfehlten Erwartungen im Cloud-Geschäft hinweg, das um 28 Prozent auf 12,26 Milliarden Dollar zulegte.
Die Ankündigung des Aktienrückkaufs kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Wall Street generell optimistisch gestimmt ist. Die Hoffnung auf eine Zolleinigung zwischen den USA und China hat die Märkte beflügelt, insbesondere nachdem die US-Regierung ihre harte Haltung gegenüber China etwas gelockert hat. Dies führte zu einem Anstieg der asiatischen Börsen, wobei der Nikkei-Index in Tokio um 1,4 Prozent zulegte.
In Japan hat die Regierung ein wirtschaftliches Notfallpaket beschlossen, um die Auswirkungen der US-Zölle auf die heimische Industrie zu mildern. Dieses Paket umfasst unter anderem Subventionen zur Senkung der Benzinpreise und eine teilweise Erstattung der Stromrechnungen. Diese Maßnahmen sollen die wirtschaftlichen Belastungen durch die Zölle abfedern.
Die Inflationszahlen in Tokio, die als Frühindikator für landesweite Trends gelten, zeigen einen Anstieg der Kernverbraucherpreise um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Dies übertrifft die Erwartungen und wird auf eine Kürzung staatlicher Subventionen sowie Preiserhöhungen für Nahrungsmittel zurückgeführt.
Im Devisenhandel zeigt sich der Dollar gegenüber dem Yen und dem Yuan gestärkt, während der Euro leicht an Wert verliert. Diese Entwicklungen spiegeln die derzeitige wirtschaftliche Unsicherheit und die Reaktionen der Märkte auf die geopolitischen Spannungen wider.
In Deutschland bewegt sich der Dax im Bereich der 22.000er-Marke, unterstützt durch positive Unternehmensnachrichten und eine ruhiger gewordene Diskussion um US-Zölle. Die Berichtssaison rückt in den Vordergrund, wobei Anleger besonders auf die Hauptversammlungen von Bayer und Continental achten.
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