MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Megan Dixon, eine junge Frau aus Großbritannien, hat eine bemerkenswerte Reise hinter sich. Nach einem vermeintlich kurzen Krankenhausaufenthalt, der sich über zwei Jahre erstreckte, kämpft sie sich nun mit unerschütterlichem Willen zurück ins Leben.
Megan Dixon war erst 13 Jahre alt, als sie begann, sich unwohl zu fühlen. Mit 16 Jahren verschlechterte sich ihr Gesundheitszustand so stark, dass sie ins Krankenhaus eingeliefert wurde, nachdem sie die Fähigkeit zu sprechen verloren hatte. Die Ärzte vermuteten zunächst einen Schlaganfall. Geplant war ein Aufenthalt von nur vier Tagen für Tests, doch sie verließ das Krankenhaus erst zwei Jahre später, vollständig gelähmt.
Diagnostiziert wurde bei ihr eine Funktionelle Neurologische Störung (FND), eine Erkrankung, bei der die Signalübertragung zwischen Gehirn und Körper gestört ist. Megan war nicht in der Lage zu gehen, zu sprechen oder ihre Augen zu öffnen. Man sagte ihr, sie würde nie wieder in der Lage sein, sich zu bewegen.
Nach einem Aufenthalt in einem neurologischen Pflegeheim in Peterborough bereitet sich Megan nun darauf vor, in ihr eigenes Zuhause zu ziehen. Ihr Traum ist es, Nageldesignerin zu werden, und sie spart für einen Online-Kurs. Trotz der Herausforderungen, die FND mit sich bringt, hat sie nie aufgegeben.
Die Krankheit führte dazu, dass Megan bis zu 50 Anfälle pro Tag hatte, doch durch intensive Therapie hat sich ihr Zustand verbessert. Heute kann sie wieder sprechen und sehen, auch wenn sie aufgrund von Kontrakturen in den Knien nie wieder laufen können wird. Eine Operation könnte helfen, ihre Beine zu beugen, doch der Weg zur vollständigen Genesung ist noch lang.
FND Action beschreibt die Störung als ein Netzwerkproblem des Gehirns, das zu schweren und lebensverändernden Symptomen führen kann. Historisch wurde FND oft als rein psychologisch bedingt angesehen, doch diese Sichtweise gilt heute als veraltet. Psychologische Traumata werden nun als Risikofaktor, nicht als Ursache betrachtet.
Megan teilt ihre Erfahrungen auf TikTok, um anderen Betroffenen Mut zu machen. Sie feiert jeden kleinen Fortschritt, sei es das Bewegen eines Fingers oder das Sprechen eines Wortes. Ihre Geschichte ist ein Zeugnis für die Kraft des menschlichen Willens und die Bedeutung von Hoffnung und Unterstützung.
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