WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ricky Buria, einst ein unscheinbarer Assistent im Pentagon, hat sich in kürzester Zeit zu einem der einflussreichsten Berater von Verteidigungsminister Pete Hegseth entwickelt.
Ricky Buria, ein ehemaliger Marineoffizier, hat in den letzten Monaten eine bemerkenswerte Karriere im Pentagon hingelegt. Ursprünglich als Junior-Militärassistent für den damaligen Verteidigungsminister Lloyd Austin eingesetzt, hat Buria nun eine Schlüsselrolle im Team von Pete Hegseth übernommen. Sein Aufstieg ist umso bemerkenswerter, da er einer der wenigen aus der vorherigen Administration ist, der seine Position nicht nur behalten, sondern sogar ausgebaut hat.
Der Wechsel von Buria vom Militär in eine zivile Beraterrolle ist ungewöhnlich und hat viele im Verteidigungsministerium überrascht. Während Hegseth zahlreiche hochrangige Offiziere entlassen hat, darunter den Vorsitzenden der Joint Chiefs of Staff, konnte Buria seine Position nicht nur halten, sondern wurde sogar zum Senior-Militärassistenten ernannt, eine Position, die normalerweise für Offiziere im Rang eines Drei-Sterne-Generals reserviert ist.
Burias Nähe zu Hegseth hat ihm nicht nur Zugang zu sensiblen Informationen verschafft, sondern auch die Möglichkeit, an wichtigen internationalen Treffen teilzunehmen. So war er kürzlich bei Gesprächen in Panama und bei einem Treffen mit dem Verteidigungsminister von El Salvador anwesend. Diese neue Rolle hat ihm eine Plattform geboten, um seine Ideen und Strategien direkt mit hochrangigen Militärs und internationalen Partnern zu teilen.
Die Entscheidung, Buria in eine so prominente Rolle zu befördern, hat jedoch auch Fragen aufgeworfen. Einige im Pentagon zweifeln an seiner Qualifikation für die neue Position, insbesondere angesichts seiner relativ geringen Erfahrung im Vergleich zu anderen hochrangigen Beratern. Dennoch scheint Hegseth großes Vertrauen in Buria zu haben, was sich in der jüngsten Entlassungswelle im Verteidigungsministerium widerspiegelt.
Burias Aufstieg im Pentagon ist ein Beispiel dafür, wie sich Machtverhältnisse schnell ändern können, insbesondere in einem so dynamischen Umfeld wie dem Verteidigungsministerium der USA. Seine Fähigkeit, sich in einer politisch aufgeladenen Umgebung zu behaupten, könnte ihm in Zukunft noch weitere Türen öffnen. Während er sich auf seine neue Rolle vorbereitet, bleibt abzuwarten, wie sich seine Karriere weiterentwickeln wird und welche Auswirkungen seine Ernennung auf die strategische Ausrichtung des Pentagon haben wird.
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