NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nach den starken Verlusten am Ostermontag erholen sich die US-Börsen am Dienstag deutlich. Der Dow-Jones-Index legt um 2,7 Prozent zu und erreicht 39.176 Punkte, während der S&P-500 und die Nasdaq-Indizes ebenfalls kräftige Gewinne verzeichnen. Diese Erholung folgt auf Berichte, dass US-Präsident Donald Trump den Notenbankchef Jerome Powell wegen dessen zögerlicher Zinspolitik ins Visier genommen haben soll.
Die US-Börsen haben sich am Dienstag von den Verlusten des Vortages erholt, die durch Berichte über Spannungen zwischen Präsident Trump und dem US-Notenbankchef Jerome Powell ausgelöst wurden. Der Dow-Jones-Index stieg um 2,7 Prozent auf 39.176 Punkte, während der S&P-500 um 2,5 Prozent und die Nasdaq-Indizes um 2,8 bzw. 1,2 Prozent zulegten. Diese Erholung zeigt das Vertrauen der Anleger in die Stabilität der Märkte trotz politischer Unsicherheiten.
Ein weiterer Faktor, der die Märkte beeinflusst, sind die anhaltenden Zollkonflikte, insbesondere zwischen den USA und China. China hat andere Länder gewarnt, keine Handelsabkommen mit den USA einzugehen, die Chinas Interessen schaden könnten. US-Finanzminister Bessent bezeichnete den Konflikt mit China als unhaltbar und erwartet eine Deeskalation. Diese geopolitischen Spannungen haben jedoch bisher keine weiteren Kursbelastungen verursacht.
Am Anleihemarkt blieben die Renditen nach dem Anstieg vom Vortag weitgehend stabil, mit einer Zehnjahresrendite von 4,40 Prozent. Der Dollar erholte sich ebenfalls leicht, während der Goldpreis, der als sicherer Hafen gilt, erstmals die Marke von 3.500 Dollar überschritt, bevor er sich bei 3.406 Dollar einpendelte.
Im Technologiesektor verzeichneten Unternehmen wie NVIDIA eine Erholung von 2,4 Prozent, während Tesla vor der Veröffentlichung seiner Geschäftszahlen um 5,6 Prozent zulegte. Die Berichtssaison lieferte ebenfalls Impulse: Verizon übertraf die Erwartungen mit seinen Quartalszahlen, während 3M nach einem bestätigten Ausblick für 2025 um 8,0 Prozent zulegte.
Der Internationale Währungsfonds (IWF) hat seine Prognosen für das weltweite Wirtschaftswachstum aufgrund der von den USA verhängten Zölle gesenkt. Diese Anpassung wurde von den Märkten jedoch weitgehend erwartet und hatte keinen signifikanten Einfluss auf die Aktienkurse.
Insgesamt zeigt sich, dass die US-Börsen trotz der politischen und wirtschaftlichen Herausforderungen robust bleiben. Die Anleger scheinen optimistisch, dass die Märkte weiterhin stabil bleiben werden, auch wenn die geopolitischen Spannungen und die Geldpolitik der US-Notenbank weiterhin im Fokus stehen.
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