FRANKFURT / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der deutsche Aktienmarkt zeigt sich nach den Osterfeiertagen weiterhin angeschlagen. Der DAX startet mit Verlusten in die neue Handelswoche, wobei insbesondere die SAP-Aktie als Belastungsfaktor hervorsticht.
Nach den Osterfeiertagen bleibt der DAX unter Druck und startet mit einem Minus von 0,26 Prozent in den Handel. Der Leitindex notiert bei 21.150,54 Punkten und bewegt sich im Verlauf des Tages weiterhin im roten Bereich. Zwar kann sich der DAX von seinem Tagestief bei 21.064,40 Punkten leicht erholen, doch die Unsicherheit bleibt bestehen.
Bereits Mitte März hatte der DAX mit einem neuen Höchststand von 23.476,01 Punkten auf die Bundestagsabstimmung zum Finanzpaket reagiert. Doch die jüngsten politischen Entwicklungen in den USA, insbesondere die Angriffe von Präsident Donald Trump auf Notenbankchef Jerome Powell, sorgen für Nervosität an den Märkten. Trumps Forderungen nach Zinssenkungen und seine Kritik an Powell als „Mr. Zu Spät“ verstärken die Unsicherheit unter den Anlegern.
Die SAP-Aktie steht ebenfalls im Fokus, da das Unternehmen am Abend seine Quartalszahlen vorlegen wird. Vorab zeigt sich die Aktie bereits schwächer, was auf die allgemeine Unsicherheit im Tech-Sektor und die unberechenbare politische Lage zurückzuführen ist. Analysten warnen, dass die globalen wirtschaftlichen Unsicherheiten auch an SAP nicht spurlos vorbeigehen werden.
Die Berichtssaison nimmt weiter Fahrt auf, und neben SAP werden auch die Zahlen von Tesla mit Spannung erwartet. Die Ergebnisse könnten zusätzliche Impulse für den Markt liefern. Doch vorerst bleibt die Volatilität hoch, und die Anleger blicken mit Sorge auf die Entwicklungen in den USA.
Experten betonen, dass der Markt weiterhin von Unsicherheit und Nervosität geprägt ist. Die politische Lage in den USA, insbesondere die Zollpolitik Trumps, belastet die Märkte zusätzlich. Eine Rückkehr der Volatilität ist nicht ausgeschlossen, und die Anleger müssen sich auf weitere Schwankungen einstellen.
Insgesamt bleibt der deutsche Aktienmarkt nach den Osterfeiertagen angeschlagen. Die politischen Kapriolen in den USA und die anstehenden Unternehmenszahlen sorgen für ein unsicheres Marktumfeld. Anleger sollten sich auf weitere Turbulenzen einstellen und die Entwicklungen genau beobachten.
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