WASHINGTON D.C. / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einem bedeutenden Schritt zur Sicherung der US-amerikanischen Südgrenze hat das US-Militär neue Befugnisse erhalten, um die Einwanderungskontrolle zu verstärken.

Das US-Militär hat kürzlich erweiterte Befugnisse erhalten, um an der Grenze zu Mexiko aktiv in die Einwanderungskontrolle einzugreifen. Diese Entscheidung fällt im Rahmen der Bemühungen der Trump-Administration, die Grenzsicherheit zu erhöhen und die Einwanderung zu regulieren. Die US Northern Command hat bekannt gegeben, dass die Joint Task Force-Southern Border nun autorisiert ist, Maßnahmen innerhalb des New Mexico National Defense Area zu ergreifen, das Teil der Fort Huachuca Militäranlage ist.

Diese Entwicklung ist von besonderer Bedeutung, da sie das Militär in eine Rolle versetzt, die traditionell zivilen Behörden vorbehalten war. Präsident Trump hatte zuvor eine Anordnung erlassen, die die Kontrolle über das Roosevelt Reservation Gebiet vom Innenministerium an das Verteidigungsministerium übertrug. Diese Umklassifizierung ermöglicht es der US Northern Command, Einwanderungsgesetze auf militärisch kontrolliertem Gebiet durchzusetzen.

Die neuen Befugnisse erlauben es dem Militär, Personen, die illegal das New Mexico National Defense Area betreten, zu durchsuchen und vorübergehend festzuhalten. Zudem können sie medizinische Hilfe leisten und Maßnahmen zur Kontrolle von Menschenmengen umsetzen, bis die Strafverfolgungsbehörden eintreffen. Diese Maßnahmen markieren einen signifikanten Wandel in der Rolle des Militärs in der inneren Sicherheit der USA.

General Gregory Guillot, Kommandeur der US Northern Command, erklärte, dass die erweiterten Befugnisse sicherstellen sollen, dass Personen, die illegal in das Gebiet eindringen, an die Zoll- und Grenzschutzbehörden oder andere Strafverfolgungspartner übergeben werden. Die Task Force wird verstärkte Überwachungsmaßnahmen durchführen, einschließlich Fahrzeug- und Fußpatrouillen sowie Hubschrauber- und stationäre Überwachungsoperationen.

Die Entscheidung, das Militär in die Einwanderungskontrolle einzubeziehen, hat in den USA zu einer breiten Debatte geführt. Kritiker warnen vor einer möglichen Militarisierung der Polizeiarbeit und den Auswirkungen auf die Bürgerrechte. Befürworter hingegen argumentieren, dass die Maßnahme notwendig sei, um die nationale Sicherheit zu gewährleisten.

In den kommenden Monaten wird erwartet, dass die militärische Präsenz an der Südgrenze weiter ausgebaut wird, da die Trump-Administration ihre Bemühungen zur Sicherung der Grenze intensiviert. Diese Entwicklungen könnten weitreichende Auswirkungen auf die Einwanderungspolitik und die innerstaatliche Sicherheit der USA haben.

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US-Militär erhält erweiterte Befugnisse an der Grenze zu Mexiko
US-Militär erhält erweiterte Befugnisse an der Grenze zu Mexiko (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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