PEKING / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – China hat eine deutliche Warnung an Länder ausgesprochen, die Handelsabkommen mit den USA in Betracht ziehen, die potenziell die Interessen Chinas beeinträchtigen könnten. Diese Entwicklung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem die Trump-Regierung plant, andere Nationen unter Druck zu setzen, ihre Handelsbeziehungen mit Peking im Austausch für Zollerleichterungen einzuschränken.

China hat kürzlich eine klare Botschaft an die internationale Gemeinschaft gesendet, indem es davor warnte, Handelsabkommen mit den USA abzuschließen, die die Interessen Chinas gefährden könnten. Diese Warnung erfolgt vor dem Hintergrund von Berichten, dass die Trump-Regierung plant, andere Länder dazu zu drängen, ihre Handelsbeziehungen mit China zu reduzieren, um im Gegenzug von Zollerleichterungen zu profitieren. Das chinesische Handelsministerium betonte, dass es entschieden gegen jegliche Abkommen sei, die auf Kosten Chinas geschlossen werden, und kündigte entschlossene Gegenmaßnahmen an.

In der Zwischenzeit hat US-Präsident Donald Trump erneut den Vorsitzenden der Federal Reserve, Jerome Powell, kritisiert. Auf seinem eigenen Netzwerk Truth Social äußerte Trump, dass Powell bei Zinssenkungen immer zu spät reagiere, es sei denn, es diene dazu, dem damaligen Präsidenten Joe Biden zu helfen. Trump behauptete, dass es kaum Inflation gebe und die Preise vielmehr sinken würden. Er warnte, dass die Wirtschaft an Schwung verlieren könnte, wenn Powell nicht die Zinsen senke.

Der Index der US-Frühindikatoren ist im März stärker als erwartet gesunken. Laut dem Conference Board ging der Index um 0,7 Prozent zurück, während Volkswirte einen Rückgang von 0,5 Prozent prognostiziert hatten. Der Index der gleichlaufenden Indikatoren stieg um 0,1 Prozent, während der der nachlaufenden Indikatoren um 0,1 Prozent nachgab.

In Europa hat die Ratingagentur Standard & Poor’s die Kreditwürdigkeit Griechenlands auf BBB hochgestuft. Diese Entscheidung spiegelt die anhaltende fiskalische Disziplin des Landes wider. Trotz eines schwierigen Umfelds wird erwartet, dass sich das Verhältnis von Nettoschulden zu BIP in den kommenden Jahren deutlich verringern wird.

In der Finanzwelt hat die Übernahme von Discover durch Capital One im Wert von 35 Milliarden Dollar die Genehmigung der US-Bankenaufsichtsbehörden erhalten. Diese Genehmigung ist jedoch an die Bedingung geknüpft, dass laufende Vollstreckungsmaßnahmen gegen Discover beigelegt werden. Der Deal wird das Kreditkartengeschäft von Capital One erheblich erweitern und der Bank ein eigenes Kartennetzwerk verschaffen.

In der Automobilindustrie könnte Tesla die Einführung eines billigeren E-Autos verschieben, was Investoren enttäuschen könnte, die für 2025 eine deutliche Umsatzsteigerung erwartet hatten. Berichten zufolge verzögert sich die Produktion einer abgespeckten Version des Model Y, wobei eine nennenswerte Produktion erst für 2026 geplant ist.

Schließlich hat die DHL Group angekündigt, die Versendung hochwertiger Güter in die USA aufgrund neuer Zollbestimmungen auszusetzen. Diese Bestimmungen erfordern eine strengere Zollabfertigung für Waren im Wert von über 800 Dollar, was zu mehrtägigen Verzögerungen führen könnte.

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Chinas Warnung vor Handelsabkommen mit den USA
Chinas Warnung vor Handelsabkommen mit den USA (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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