KALIFORNIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Tesla-Aktie steht vor einer entscheidenden Woche, da sowohl ein Manipulationsverdacht als auch die bevorstehenden Quartalszahlen die Aufmerksamkeit der Anleger auf sich ziehen.
Die Tesla-Aktie befindet sich derzeit in einer kritischen Phase, da sie unter erheblichem Druck steht. Ein Manipulationsverdacht in Kalifornien sorgt für zusätzliche Unsicherheit. Berichten zufolge könnten manipulierte Kilometerzähler die Glaubwürdigkeit des Unternehmens beeinträchtigen. Diese Vorwürfe kommen zu einem denkbar ungünstigen Zeitpunkt, da Tesla in Kürze seine Quartalszahlen präsentieren wird. Analysten erwarten schwache Ergebnisse, was den Druck auf die Aktie weiter erhöhen könnte.
In den letzten Tagen hat sich der Abwärtstrend der Tesla-Aktie verstärkt. Trotz eines leichten Anstiegs von 0,45 % am vergangenen Donnerstag, bleibt die Aktie mit einem Kurs von 211,85 € tief im roten Bereich. Innerhalb der letzten fünf Tage verzeichnete das Papier einen Rückgang von 6,05 %, und seit Jahresbeginn sind es sogar 47,72 %. Diese Zahlen verdeutlichen die Herausforderungen, vor denen Tesla derzeit steht.
Eine positive Nachricht gibt es jedoch aus Japan: Tesla konnte dort seinen Absatz steigern, was inmitten der globalen Absatzprobleme ein Lichtblick ist. Besonders in China kämpft das Unternehmen mit schwachen Verkaufszahlen seiner Elektrofahrzeuge. Die allgemeine Marktstimmung ist angespannt, und die Anleger fragen sich, ob sie ihre Tesla-Aktien halten oder verkaufen sollten.
Der kommende Dienstag wird entscheidend sein, da Tesla seine Ergebnisse für das erste Quartal bekannt gibt. Die Erwartungen sind gedämpft, da die Absatzzahlen rückläufig sind. Der Manipulationsverdacht in Kalifornien könnte die Situation weiter verschärfen. Es bleibt abzuwarten, wie sich diese Faktoren auf den Aktienkurs auswirken werden.
Ein weiterer Aspekt, der die Unsicherheit verstärkt, ist die mögliche Zurückziehung von Elon Musk aus der US-Regierung. Dies könnte als weiteres Krisensignal interpretiert werden. Die Unterstützung bei 200 Euro wird als entscheidend angesehen, um den Abwärtstrend zu stoppen. Die kommenden Tage werden zeigen, ob Tesla diese kritische Phase überstehen kann.
Für Anleger stellt sich die Frage, ob sie ihre Tesla-Aktien verkaufen oder auf eine Erholung hoffen sollten. Eine aktuelle Analyse vom 21. April gibt Hinweise darauf, dass dringender Handlungsbedarf besteht. Die kommenden Quartalszahlen und der Umgang mit den Manipulationsvorwürfen werden entscheidend sein, um das Vertrauen der Anleger zurückzugewinnen.

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