MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Rückkehr von Fatal Fury mit dem neuen Titel ‘City of the Wolves’ hat bereits in den ersten Stunden nach der Veröffentlichung für Aufsehen gesorgt. Besonders die Frage nach der Eingabeverzögerung auf verschiedenen Plattformen steht im Fokus der Spieler.

Die Veröffentlichung von ‘Fatal Fury: City of the Wolves’ in der Early-Access-Phase hat die Gaming-Community in Aufruhr versetzt. Besonders die Frage nach der Eingabeverzögerung, die für ein flüssiges Spielerlebnis entscheidend ist, wird intensiv diskutiert. Der Latenzexperte Nigel ‘Noodalls’ Woodall hat umfassende Tests auf verschiedenen Plattformen durchgeführt, darunter die PlayStation 5, PlayStation 5 Pro, PlayStation 4, Xbox Series X, Xbox Series S und das Steam Deck.

Interessanterweise zeigt sich, dass die neueste Hardware nicht unbedingt die besten Ergebnisse liefert. Die PlayStation 5 Pro weist mit 79,29 ms die höchste Latenz auf, was 4,96 Frames Verzögerung entspricht. Die reguläre PS5 liegt mit 79,14 ms oder 4,95 Frames knapp dahinter. Diese Werte sind höher als bei der vorherigen Konsolengeneration, was auf die fehlende V-Sync-Option bei der PS4 zurückzuführen sein könnte, die zwar zu Bildschirmrissen führt, aber die Latenz reduziert.

Ein überraschendes Ergebnis zeigt sich bei der Nutzung der PS4-Version auf der PS5. Hier sinkt die Latenz auf 51,88 ms oder 3,24 Frames, während die PS5 Pro sogar nur 46,4 ms oder 2,9 Frames erreicht. Dies macht die Kombination aus alter Software auf neuer Hardware zur besten Wahl für Spieler, die auf minimale Verzögerungen Wert legen.

Die Xbox Series X und S schneiden mit 60,51 ms beziehungsweise 3,78 Frames besser ab als die PS5-Version, bleiben jedoch hinter der optimierten PS4-auf-PS5-Kombination zurück. Auch das Steam Deck zeigt interessante Ergebnisse: Mit aktiviertem V-Sync erreicht es 61,72 ms, während es ohne V-Sync auf 66,16 ms kommt.

Diese Ergebnisse verdeutlichen, dass die Wahl der Plattform und der genutzten Version einen erheblichen Einfluss auf das Spielerlebnis haben können. Während die neuesten Konsolen oft als die beste Wahl gelten, zeigt sich hier, dass ältere Versionen in Kombination mit neuer Hardware durchaus Vorteile bieten können.

Insgesamt zeigt sich, dass ‘Fatal Fury: City of the Wolves’ in Bezug auf die Eingabeverzögerung im Rahmen dessen liegt, was bei modernen Kampfspielen zu erwarten ist. Dennoch bleibt die PS5-Version hinter den Erwartungen zurück, was in der Welt der Kampfspiele nicht ungewöhnlich ist.

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Latenztests von Fatal Fury: City of the Wolves auf verschiedenen Plattformen
Latenztests von Fatal Fury: City of the Wolves auf verschiedenen Plattformen (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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