MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitcoin zeigt Anzeichen eines weiteren Aufschwungs, nachdem es kürzlich einen wichtigen technischen Widerstand überwunden hat. Die Kryptowährung hat sich in den letzten Wochen erholt und könnte bei Erreichen bestimmter Marken weiter steigen.
Bitcoin hat in den letzten Wochen eine bemerkenswerte Erholung erlebt und liegt nun fast 20 % über seinem monatlichen Tiefstand. Diese positive Entwicklung wird durch das Überschreiten des 50-Tage-Durchschnitts unterstützt, was auf eine verbesserte Dynamik hindeutet. Der nächste entscheidende Schritt für Bitcoin wäre das Überwinden eines Widerstandsbereichs zwischen 88,2K und 88,8K, der teilweise auf dem 200-Tage-Durchschnitt basiert. Sollte dieser Bereich durchbrochen werden, könnte dies ein positives Signal für einen kurzfristigen Aufschwung sein, wobei der nächste Widerstand bei einem Fibonacci-Retracement-Level nahe 95,9K liegt.
Auf dem Wochenchart hat sich der stochastische Indikator aus dem überverkauften Bereich nach oben bewegt, was die Wahrscheinlichkeit eines kurzfristigen Ausbruchs erhöht. Im Gegensatz dazu zeigt der Monatschart, dass der stochastische Indikator aus dem überkauften Bereich nach unten gedreht hat, was darauf hindeutet, dass ein Anstieg als gegen den Trend gerichtet betrachtet werden sollte. Experten empfehlen, bei Stärke zu verkaufen, idealerweise nach einem weiteren kurzfristigen Anstieg, um ein niedrigeres Hoch im Vergleich zum Januar zu antizipieren.
Die Unterstützung für Bitcoin liegt bei etwa 73,8K, was auf einen ehemaligen Widerstand aus dem März 2024 zurückgeht. Das wöchentliche Cloud-Modell dient als dynamischer Indikator für Unterstützung und liegt derzeit bei etwa 62,2K. Die Abflachung der Cloud deutet auf einen Verlust des Aufwärtsmomentums im zyklischen Aufwärtstrend hin. Ähnlich wie bei Bitcoin hat sich auch das kurzfristige Momentum von Ether verbessert, was die Wahrscheinlichkeit einer stärkeren Erholungsrally in den kommenden Tagen erhöht.
Bitcoin hat in den letzten Jahren eine stärkere positive Korrelation mit dem Nasdaq-100-Index als mit Gold gezeigt, was darauf hindeutet, dass Bitcoin meist als Risikoanlage agiert. Dennoch können sich Korrelationen aufgrund externer Einflüsse ändern. So stiegen sowohl Bitcoin als auch Gold, während der Nasdaq-Index zurückging, was scheinbar mit den negativen Korrelationen zum unter Druck stehenden ICE U.S. Dollar Index zusammenhängt.
Diese Entwicklungen unterstreichen die dynamische Natur der Kryptowährungsmärkte und die Bedeutung technischer Analysen bei der Vorhersage von Preisbewegungen. Anleger sollten jedoch stets die Volatilität und die Risiken im Auge behalten, die mit Investitionen in Kryptowährungen verbunden sind.
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