MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Michael Saylor, Mitbegründer von Strategy, hat kürzlich angedeutet, dass das Unternehmen eine weitere Investition in Bitcoin plant. Diese Ankündigung kommt zu einem Zeitpunkt, an dem mehr als 13.000 Institutionen direkten Zugang zu Strategy haben, was die Bedeutung von Bitcoin in den traditionellen Finanzmärkten unterstreicht.
Michael Saylor, der Mitbegründer von Strategy, hat in einem kürzlichen Beitrag angedeutet, dass das Unternehmen plant, seine Bitcoin-Bestände weiter auszubauen. Diese Ankündigung folgt auf den jüngsten Kauf von 3.459 BTC im April, was den Gesamtbestand von Strategy auf 531.644 BTC erhöht hat. Der Wert dieser Bestände beläuft sich auf über 44,9 Milliarden US-Dollar. Die Strategie von Strategy, Kapital aus traditionellen Finanzmärkten in Bitcoin zu lenken, hat das Interesse von über 13.000 Institutionen geweckt, die nun direkten Zugang zu dem Unternehmen haben.
Die wachsende Beliebtheit von Strategy bei institutionellen und privaten Investoren ist bemerkenswert, da das Unternehmen Kapital aus traditionellen Finanzmärkten abzieht und in Bitcoin investiert. Diese Kapitalflüsse ermöglichen es Strategy, mehr BTC zu akkumulieren und zu halten, was den Preis des begrenzten digitalen Vermögenswerts langsam erhöht. Saylor hat in einem Beitrag auf X hervorgehoben, dass über 814.000 Einzelhandelskonten MSTR direkt halten und schätzungsweise 55 Millionen Begünstigte indirekt über ETFs, Investmentfonds, Renten- und Versicherungsportfolios exponiert sind.
Strategy hat im Dezember 2024 einen bedeutenden Meilenstein erreicht, als es in den Nasdaq 100 aufgenommen wurde, einen gewichteten Aktienmarktindex, der die 100 größten Unternehmen nach Marktkapitalisierung an der Nasdaq-Börse verfolgt. Diese Aufnahme wird voraussichtlich noch mehr Kapital von passiven Investoren anziehen, die den technologieorientierten Index in ihren Portfolios halten, und somit den Bitcoin-Markt weiter stärken.
Der Analyst Julian Fahrer berichtete im Februar 2025, dass 12 US-Bundesstaaten, darunter Kalifornien, Florida und Texas, über Strategy exponiert sind. Dies zeigt die weitreichende Akzeptanz und das Vertrauen in die Strategie des Unternehmens, Bitcoin als langfristige Investition zu nutzen. Der Bloomberg-ETF-Analyst Eric Balchunas hat kürzlich erklärt, dass die Zuflüsse von Bitcoin-ETFs und institutionellen Investitionen von Unternehmen wie Strategy den Bitcoin-Markt gegen Verkäufe von kurzfristigen Spekulanten abgesichert haben.
Die Strategie von Strategy, Unternehmensschulden und Eigenkapital zur Finanzierung seiner Bitcoin-Akquisitionen zu nutzen, bietet den Inhabern eine indirekte Exposition gegenüber BTC und leitet Kapital von traditionellen Finanzmärkten in den Bitcoin-Markt. Diese Strategie hat sich als erfolgreich erwiesen, da sie den Bitcoin-Markt stabilisiert und das Vertrauen der Investoren gestärkt hat.
Insgesamt zeigt die Strategie von Michael Saylor und Strategy, dass Bitcoin zunehmend als ernstzunehmende Anlageklasse wahrgenommen wird. Die kontinuierliche Investition in Bitcoin und die wachsende institutionelle Exposition könnten langfristig zu einer weiteren Stabilisierung und Wertsteigerung des digitalen Vermögenswerts führen.
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