MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Bitcoin-Preis steht derzeit an einem kritischen Punkt, da er trotz eines Rückgangs von 2,47 % in den letzten 24 Stunden immer noch um 8,39 % in der vergangenen Woche gestiegen ist. Diese Volatilität wirft die Frage auf, ob ein neuer Krypto-Winter bevorsteht oder ob ein baldiger Aufschwung möglich ist.
Der Bitcoin-Markt zeigt sich aktuell von seiner volatilen Seite. Trotz eines leichten Rückgangs in den letzten 24 Stunden bleibt der Kurs im Wochenvergleich im Plus. Diese Schwankungen sind jedoch nicht nur oberflächlich, sondern könnten auf tiefere Marktbewegungen hinweisen, die einen neuen Krypto-Winter einläuten könnten. Ein Bericht von Coinbase hebt mehrere bärische Indikatoren hervor, darunter globale Handelskonflikte und eine sinkende Risikobereitschaft bei Aktien.
Der Gesamtmarktwert für Kryptowährungen, ohne Bitcoin, ist seit den Höchstständen im Dezember 2024 um 41 % gesunken und liegt nun bei 950 Milliarden US-Dollar. Diese Zahl ist niedriger als in den meisten Zeiträumen zwischen August 2021 und April 2022. Traditionell wird ein Bärenmarkt durch einen Rückgang von 20 % von den jüngsten Höchstständen definiert, doch Kryptowährungen folgen nicht immer diesen Regeln.
Bitcoin erlebte zwischen November 2021 und November 2022 einen dramatischen Rückgang von 76 %, während US-Aktien im gleichen Zeitraum nur um 22 % fielen. Diese Volatilität verstärkt sowohl die Angst als auch die Chancen, und mit dem aktuellen Unterschreiten des 200-Tage-Durchschnitts könnten historische Modelle auf einen bärischen Trend hindeuten.
Gleichzeitig zeigt die Analyse von Glassnode, dass die Anzahl der Adressen, die zwischen 1.000 und 10.000 BTC halten, seit dem 5. März von 1.944 auf 2.014 gestiegen ist. Diese Ansammlung von ‘Whales’ deutet auf ein wachsendes Vertrauen unter Institutionen und vermögenden Einzelpersonen hin, was zuletzt im April 2024 zu beobachten war.
Ein Analyst, bekannt als Titan of Crypto, sieht eine Widerstandszone bei 81.000 US-Dollar, die möglicherweise erneut getestet wird, bevor es weiter nach oben geht. Michaël van de Poppe bleibt optimistisch, solange Bitcoin über 80.000 US-Dollar bleibt.
Inmitten dieser Unsicherheiten gewinnt das Projekt Minotaurus (MTAUR) im Web3-Gaming-Sektor an Bedeutung. Es bietet ein interaktives, strategiebasiertes Spielerlebnis, wobei der MTAUR-Token exklusive In-Game-Features freischaltet. Das Projekt zieht sowohl die Krypto- als auch die Gaming-Community an und könnte sich als bemerkenswerter Altcoin in diesem Marktabschwung erweisen.
Abschließend empfiehlt der Coinbase-Bericht eine defensive Haltung für die nächsten 4-6 Wochen, verweist jedoch auf eine mögliche Bodenbildung der Kryptopreise bis Mitte bis Ende des zweiten Quartals 2025. Während Bitcoin einen potenziellen Krypto-Winter navigiert, bieten seine Widerstandsfähigkeit und die Ansammlung von Whales Hoffnung auf einen Aufschwung. Altcoins wie Minotaurus könnten ebenfalls aufblühen, während sich der Markt weiterentwickelt.
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