MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und geopolitischer Spannungen suchen Investoren nach stabilen Anlagemöglichkeiten. Bitcoin hat sich in den letzten Wochen als widerstandsfähige Option erwiesen, insbesondere während der jüngsten Marktturbulenzen.

Die jüngsten Marktverwerfungen, ausgelöst durch US-Zollbedenken und eskalierende Handelskonflikte, stellen Investoren vor Herausforderungen. Inmitten dieser Unsicherheiten hat sich Bitcoin als überraschend widerstandsfähig erwiesen. Während Aktien und Anleihen Verluste verzeichneten, zeigte die Kryptowährung eine bemerkenswerte Stabilität. Für Investoren, die sich nicht direkt in Bitcoin engagieren möchten, bietet der CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF (WGMI) eine interessante Alternative.

Die Einführung pauschaler 10%-Zölle auf alle US-Importe und die daraus resultierenden Handelskonflikte haben die Märkte erschüttert. Der Dollar verlor an Wert, während Aktien und Anleihen in einem synchronisierten Abverkauf fielen, ähnlich wie in den Märkten von 2022. Die wirtschaftliche Stabilität der USA wird zunehmend in Frage gestellt, was die Unsicherheiten an den Märkten verstärkt.

In diesem Umfeld erwies sich Bitcoin als volatil, aber letztlich widerstandsfähig. Zwischen dem 1. und 17. April 2025 stieg der Bitcoin-Preis um fast 2% und erreichte am 17. April einen Wert von 84.959 US-Dollar, nachdem er am 9. April auf Tiefststände nahe 75.000 US-Dollar gefallen war. Diese Volatilität könnte für einige Investoren attraktiv sein, insbesondere angesichts der unsicheren wirtschaftlichen Aussichten der USA.

Bitcoin bietet in einem Umfeld, in dem der Dollar unter Druck steht und die US-Schulden steigen, eine dezentrale Finanzierungsalternative. Diese Eigenschaft könnte für Investoren, die nach Diversifizierungsmöglichkeiten suchen, von Interesse sein, insbesondere wenn sich die Preise von der Aktienperformance abkoppeln.

Für Investoren, die sich nicht direkt in Bitcoin engagieren möchten, bietet der CoinShares Valkyrie Bitcoin Miners ETF (WGMI) eine Möglichkeit, von der Bitcoin-Mining-Industrie zu profitieren. Der aktiv verwaltete Fonds bietet eine reine Investition in Bitcoin-Miner in Nordamerika, ohne direkt in Bitcoin zu investieren.

WGMI investiert in Unternehmen, die mindestens die Hälfte ihrer Gewinne oder Einnahmen aus dem Bitcoin-Mining erzielen. Darüber hinaus investiert der Fonds in Unternehmen, die Hardware, Software oder Dienstleistungen für Bitcoin-Mining-Unternehmen bereitstellen, sowie in Hersteller von spezialisierten Chips für das Bitcoin-Mining.

Bitcoin-Mining umfasst den Betrieb von Mining-Computern mit speziellen Programmen, die intensive Berechnungen durchführen, um Transaktionen im Bitcoin-Netzwerk zu validieren. Diese Miner erstellen neue Blöcke für die Blockchain und werden mit neu geschaffenen Bitcoin sowie Transaktionsgebühren belohnt.

Da Bitcoin eine begrenzte Menge von 21 Millionen hat und etwa alle vier Jahre Halving-Ereignisse stattfinden, wird die Menge an Bitcoin, die für die Erstellung neuer Blöcke gezahlt wird, halbiert. Dies bedeutet, dass Bitcoin-Miner im Laufe der Zeit weniger für das Mining verdienen und stärker auf die Transaktionsgebühren angewiesen sind.

WGMI wird von einem Team von Branchenexperten aus den Bereichen Kryptowährungen und Finanzen verwaltet. Die Strategie nutzt dieses Fachwissen, um Bitcoin-Mining-Unternehmen und verwandte Branchen zu identifizieren. Investoren können das Wissen des Fondsmanagers über die technischen, operativen und kommerziellen Aspekte der Bitcoin-Mining-Industrie nutzen, wenn sie in den Fonds investieren.

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Bitcoin-Mining als Alternative in unsicheren Zeiten
Bitcoin-Mining als Alternative in unsicheren Zeiten (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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