ZÜRICH / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der Schweizer Aktienmarkt startete am Dienstag mit leichten Verlusten in den Handelstag. Der Swiss Market Index (SMI) fiel um 0,23 Prozent auf 11.473,10 Punkte, nachdem er am Vortag noch bei 11.499,46 Punkten geschlossen hatte.
Der Schweizer Aktienmarkt begann den Dienstagshandel mit einem leichten Rückgang. Der Swiss Market Index (SMI) fiel um 0,23 Prozent auf 11.473,10 Punkte, was einem Rückgang von 0,224 Prozent im Vergleich zum Vortag entspricht. Der SMI verzeichnete ein Tagestief bei 11.459,50 Punkten, während das Tageshoch bei 11.486,39 Punkten lag.
Seit Jahresbeginn hat der SMI bereits 1,30 Prozent verloren, wobei das Jahreshoch bei 13.199,05 Punkten und das Jahrestief bei 10.699,66 Punkten liegt. Im Vergleich zum Vorjahr, als der SMI bei 11.395,81 Punkten stand, zeigt sich ein leichter Anstieg, jedoch bleibt der Index unter den Höchstständen des Jahres.
Unter den Einzelwerten im SMI konnten einige Aktien Gewinne verzeichnen. Alcon stieg um 1,35 Prozent auf 75,12 CHF, während Holcim um 1,25 Prozent auf 87,54 CHF zulegte. Auch Zurich Insurance und ABB zeigten positive Entwicklungen mit Anstiegen von 0,93 Prozent bzw. 0,80 Prozent. Auf der anderen Seite verzeichneten Swiss Re und UBS deutliche Verluste von 3,07 Prozent bzw. 2,94 Prozent.
Die meistgehandelten Aktien im SMI waren die der UBS, mit einem Handelsvolumen von 299.596 Aktien. Nestlé bleibt mit einer Marktkapitalisierung von 235,929 Milliarden Euro der wertvollste Titel im Index. Trotz der Verluste bleibt das Interesse an den großen Schweizer Unternehmen hoch, was sich in den Handelsvolumina widerspiegelt.
Ein Blick auf die Fundamentalkennzahlen zeigt, dass Swiss Re mit einem erwarteten Kurs-Gewinn-Verhältnis (KGV) von 11,29 das niedrigste im SMI aufweist. Zurich Insurance bietet mit 5,12 Prozent die attraktivste Dividendenrendite, was sie für Anleger besonders interessant macht.
Die aktuelle Marktlage zeigt, dass der SMI trotz der jüngsten Verluste weiterhin ein wichtiger Indikator für die wirtschaftliche Gesundheit der Schweiz bleibt. Analysten beobachten die Entwicklungen genau, um mögliche Trends und Chancen für Investoren zu identifizieren.
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