MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Überwachung des Nachwuchses ist für viele Eltern ein wichtiges Thema, insbesondere in den ersten Lebensjahren. Moderne Babyphones bieten dabei nicht nur akustische, sondern auch visuelle Unterstützung, um das Wohl des Kindes stets im Blick zu behalten.

Die Entwicklung von Babyphones hat in den letzten Jahrzehnten erhebliche Fortschritte gemacht. Während die ersten Modelle lediglich akustische Signale übertrugen, bieten heutige Geräte oft hochauflösende Videoübertragungen direkt aus dem Kinderzimmer. Dies ermöglicht Eltern, sich auch in anderen Räumen des Hauses frei zu bewegen, ohne ständig nach dem Kind sehen zu müssen.

Ein aktueller Test von zehn verschiedenen Babyphone-Modellen zeigt jedoch, dass nicht alle Geräte den hohen Erwartungen gerecht werden. Besonders die Qualität der Bild- und Tonübertragung variiert stark. Das Philips Avent SCD923/26 konnte sich als Testsieger unter den Video-Babyphones behaupten, dank seiner außergewöhnlichen Reichweite und der klaren Bildqualität auf einem großen Display.

Die Reichweite ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl eines Babyphones. Viele Hersteller geben Reichweiten von bis zu 300 Metern an, doch in der Praxis, insbesondere in Häusern mit mehreren Wänden, kann die Signalstärke erheblich beeinträchtigt werden. Das Philips Avent SCD923/26 überzeugt hier mit einer Reichweite von über 100 Metern, was im Testfeld unübertroffen war.

Auch bei den Audio-Babyphones konnte ein Modell von Philips, das SCD713/26, überzeugen. Es bietet eine hohe Reichweite und eine lange Akkulaufzeit, was im Alltag von großem Vorteil ist. Allerdings bleibt die Tonqualität bei vielen Geräten ein Schwachpunkt, was darauf hinweist, dass hier noch Verbesserungspotenzial besteht.

Ein weiteres wichtiges Kriterium ist die Akkulaufzeit. Während einige Modelle wie das Reer Rigi 50070 mit über 30 Stunden Laufzeit punkten, erreichen andere Geräte wie das Philips Avent SCD923/26 nur acht Stunden. Dies kann im Alltag zu häufigem Aufladen führen, was für viele Eltern unpraktisch ist.

Zusatzfunktionen wie eine Temperaturanzeige im Kinderzimmer oder die Möglichkeit, das Babyphone per App mit dem Smartphone zu verbinden, sind ebenfalls wichtige Kaufkriterien. Diese Funktionen bieten zusätzliche Sicherheit und Flexibilität, insbesondere wenn Eltern das Haus verlassen müssen.

Insgesamt zeigt der Test, dass Philips mit seinen Avent-Modellen sowohl im Video- als auch im Audio-Bereich führend ist. Dennoch sollten Eltern beim Kauf eines Babyphones genau auf die individuellen Bedürfnisse und die technischen Spezifikationen achten, um die beste Wahl für ihre Familie zu treffen.

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Babyphones im Test: Welche Modelle überzeugen wirklich?
Babyphones im Test: Welche Modelle überzeugen wirklich? (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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