KAUA’I / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Eine neue Betrugsmasche, die als ‘Schweinemast’ bekannt ist, zielt auf die Bewohner von Kaua’i ab, insbesondere auf ältere Menschen, indem sie ihnen falsche Hoffnungen auf hohe Gewinne durch Kryptowährungsinvestitionen macht.
Die Polizei von Kaua’i warnt vor einem schnell wachsenden Betrug, bei dem Betrüger als freundliche Bekannte auftreten. Sie nehmen über soziale Medien, Anrufe oder Textnachrichten Kontakt auf und bauen über die Zeit eine Beziehung zu ihren Opfern auf. Diese Masche, bekannt als ‘Schweinemast’, zielt darauf ab, das Vertrauen der Opfer zu gewinnen, um sie emotional zu manipulieren und zu finanziellen Entscheidungen zu drängen.
Die Betrüger überzeugen ihre Opfer, Geld in Kryptowährungen zu investieren, indem sie hohe Renditen versprechen. Doch diese Versprechen sind leer, denn sobald das Geld überwiesen ist, verschwinden die Betrüger spurlos. Besonders gefährdet sind ältere Menschen, die oft weniger mit den technischen Aspekten von Kryptowährungen vertraut sind.
Um sich zu schützen, sollten potenzielle Opfer niemals Geld oder Kryptowährungen an Personen senden, die sie nur online kennengelernt haben. Skepsis gegenüber unaufgeforderten Nachrichten, insbesondere von Unbekannten, ist ratsam. Zudem sollten keine unbekannten Apps heruntergeladen oder verdächtige Links und QR-Codes angeklickt werden.
Die Polizei von Kaua’i rät allen Bewohnern, wachsam zu bleiben und notwendige Vorsichtsmaßnahmen zu ergreifen, um sich vor diesem anhaltenden Betrug zu schützen. Verdächtige Anrufe oder Nachrichten sollten umgehend der Polizei gemeldet werden.
Diese Art von Betrug zeigt, wie wichtig es ist, sich über die Risiken und Sicherheitsmaßnahmen im Umgang mit Kryptowährungen zu informieren. Familienmitglieder und Betreuer werden ermutigt, die Warnzeichen von Betrügereien mit ihren älteren Angehörigen zu besprechen, um sie vor finanziellen Verlusten zu bewahren.
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