WIEN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Bitpanda, eine der führenden Plattformen für digitale Vermögenswerte in Europa, hat einen bedeutenden Meilenstein erreicht, indem sie die MiCAR-Lizenz der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten hat.
Bitpanda, die renommierte Plattform für digitale Vermögenswerte, hat kürzlich die MiCAR-Lizenz der österreichischen Finanzmarktaufsicht (FMA) erhalten, was einen bedeutenden Schritt in der Krypto-Regulierung in Europa darstellt. Diese Lizenz erlaubt es Bitpanda, Krypto-Dienstleistungen in der gesamten Europäischen Union anzubieten, was das Unternehmen als Vorreiter in der Branche positioniert.
Mit dieser Zulassung ist Bitpanda das erste Unternehmen in Österreich, das vollständig unter der neuen EU-Krypto-Regulierung zugelassen wurde. Darüber hinaus ist Bitpanda das erste Unternehmen in Europa, das MiCAR-Lizenzen in Deutschland, Malta und Österreich hält. Diese einheitliche Lizenzierung ermöglicht es dem Unternehmen, seine Dienstleistungen nahtlos über die Grenzen hinweg anzubieten und damit seine Marktpräsenz erheblich zu erweitern.
Vor der Einführung von MiCAR verfügte Bitpanda bereits über mehr behördliche Zulassungen als jede andere Krypto-Plattform in Europa. Diese regulatorische Stärke unterstreicht das Engagement des Unternehmens, ein sicheres und konformes Umfeld für seine Nutzer zu schaffen. Mit über 6,5 Millionen Nutzern und einer breiten Palette von über 3.200 digitalen Assets, darunter Kryptowährungen, Aktien, ETFs und Edelmetalle, bietet Bitpanda eine der umfangreichsten Plattformen für digitale Investitionen.
Eric Demuth, CEO und Mitgründer von Bitpanda, betont die Bedeutung dieser Entwicklung: „Schon vor MiCAR gehörten wir zu den am stärksten regulierten Krypto-Plattformen in Europa. Die erfolgreiche Prüfung durch drei Aufsichtsbehörden in drei Ländern zeigt unser klares Bekenntnis zu einem sicheren und konformen Umfeld.“
Die MiCAR-Lizenzen wurden an verschiedene Bitpanda-Unternehmen vergeben, darunter Bitpanda Asset Management GmbH in Deutschland, Bitpanda GmbH in Österreich und BP CA 23 Ltd. in Malta. Diese strategische Aufstellung ermöglicht es Bitpanda, seine Dienstleistungen europaweit zu skalieren und Millionen von Menschen einen sicheren Zugang zu digitalen Vermögenswerten zu bieten.
Die Einführung von MiCAR schafft einen einheitlichen Standard für Krypto-Regulierung auf globaler Ebene. Lukas Enzersdorfer-Konrad, stellvertretender CEO von Bitpanda, sieht darin eine große Chance: „Mit unseren Lizenzen sind wir optimal aufgestellt, um europaweit zu expandieren und die Vorteile der Regulierung voll auszuschöpfen.“
Bitpanda wurde 2014 in Wien gegründet und hat sich seitdem zu einem der führenden Anbieter in der europäischen Krypto-Landschaft entwickelt. Mit Büros in mehreren europäischen Städten und einer engen Zusammenarbeit mit lokalen Aufsichtsbehörden gilt Bitpanda als eine der sichersten und am strengsten regulierten Plattformen der Branche.
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