WASHINGTON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Vereinigten Staaten haben den Wunsch geäußert, direkte Gespräche mit dem Iran über dessen Atomprogramm aufzunehmen. Diese Initiative könnte einen bedeutenden Schritt in den Beziehungen zwischen den beiden Ländern darstellen, insbesondere nachdem die USA unter der Führung von Präsident Donald Trump 2018 aus dem vorherigen Atomabkommen ausgestiegen sind.
Die USA haben ein ehrgeiziges Ziel ins Auge gefasst: den Abbau des iranischen Atomprogramms. Sollte der Iran zustimmen, wären dies die ersten direkten Verhandlungen zwischen den beiden Ländern seit dem Ausstieg der USA aus dem Atomabkommen im Jahr 2018. Diese Gespräche könnten eine neue Ära der Diplomatie einleiten, die darauf abzielt, die Spannungen in der Region zu verringern und die Sicherheit zu erhöhen.
In einem anderen Bereich hat Bayer über seine Tochtergesellschaft Monsanto die Überprüfung des Falls Durnell beim US Supreme Court beantragt. Dieser Schritt erfolgte nur wenige Tage nach der Entscheidung der Vorinstanz und könnte den Weg für eine endgültige Klärung der Rechtsstreitigkeiten um die angeblichen Gesundheitsschäden durch das Unkrautvernichtungsmittel Roundup ebnen. Bayer argumentiert, dass die widersprüchlichen Urteile von Bundesberufungsgerichten eine Überprüfung durch das oberste Gericht der USA erforderlich machen.
Unterdessen hat Sartorius die Mattek Corp, einschließlich der Visikol Inc, von der Bico AB für 80 Millionen US-Dollar erworben. Mattek ist bekannt für die Entwicklung und Herstellung von 3D-Mikrogewebemodellen und beschäftigt über 80 Mitarbeiter. Das Geschäft soll in die Sparte Lab Products & Services (LPS) von Sartorius integriert werden, was das Potenzial hat, die Marktposition von Sartorius im Bereich der Labortechnologie weiter zu stärken.
In der Welt der Unterhaltungselektronik hat Nintendo die Vorbestellungen für die Switch 2 auf unbestimmte Zeit verschoben. Diese Entscheidung fiel, nachdem US-Präsident Donald Trump Zölle auf mehrere Länder angekündigt hatte, in denen Nintendo produziert. Diese Zölle könnten die Produktionskosten erhöhen und die Markteinführung neuer Produkte verzögern, was für Nintendo eine Herausforderung darstellt, um im hart umkämpften Konsolenmarkt wettbewerbsfähig zu bleiben.
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