MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die technologische Landschaft entwickelt sich rasant, und während Apple weiterhin innovative Produkte auf den Markt bringt, stellt sich die Frage, ob das Basis-iPad mit dieser Entwicklung Schritt halten kann.
In der Welt der Tablets hat Apple mit seinen iPads stets Maßstäbe gesetzt. Doch mit der Einführung des 11. Generation iPads stellt sich die Frage, ob das Basis-iPad noch mit den Anforderungen der Zukunft mithalten kann. Ein entscheidender Punkt ist die Leistung des Geräts, die durch den Geekbench-Test verdeutlicht wird. Dieser Test simuliert verschiedene reale Anwendungen, um die Leistungsfähigkeit eines Geräts zu bewerten. Das Basis-iPad zeigt sich dabei als solide für alltägliche Aufgaben, doch bei intensiveren Anwendungen stößt es an seine Grenzen. Der A16-Chip des iPads verfügt über fünf CPU-Kerne und vier GPU-Kerne, was für einfache Aufgaben wie das Abrufen von E-Mails oder das Surfen im Internet ausreicht. Doch bei komplexeren Aufgaben wie Videobearbeitung oder 3D-Modellierung zeigt sich die Limitierung der Hardware. Im Vergleich zu den leistungsstärkeren Modellen wie dem iPad Pro, das über neun CPU- und zehn GPU-Kerne verfügt, wird die Diskrepanz deutlich. Während das Basis-iPad bei Single-Core-Prozessen mit dem M2 Air vergleichbar ist, zeigt der Multicore-Test, dass es weit hinter seinen Geschwistern zurückbleibt. Diese Unterschiede sind besonders bei grafikintensiven Anwendungen wie Videospielen oder kreativen Tools spürbar. Spiele wie Assassin’s Creed Mirage oder Resident Evil 4 sind auf dem Basis-iPad nicht spielbar, und selbst bei weniger anspruchsvollen Spielen wie Call of Duty: Warzone sind die grafischen Einschränkungen offensichtlich. Auch bei produktivitätsorientierten Anwendungen wie Notability zeigt sich das Basis-iPad unter Last als weniger leistungsfähig. Ein weiterer Aspekt, der die Zukunftsfähigkeit des Basis-iPads in Frage stellt, ist die fehlende Unterstützung für Apple Intelligence. Während dies derzeit noch keine großen Auswirkungen hat, könnten zukünftige Updates und Anwendungen, die von der zusätzlichen Leistung der Air- und Pro-Modelle profitieren, das Basis-iPad weiter ins Hintertreffen geraten lassen. Auch die begrenzte Kompatibilität mit Zubehör wie dem neuesten Apple Pencil oder der Magic Keyboard-Funktionalität schränkt die Einsatzmöglichkeiten des Basis-iPads ein. Trotz dieser Einschränkungen bleibt das Basis-iPad ein solides Gerät für den alltäglichen Gebrauch. Für Nutzer, die ein einfaches, preiswertes Tablet suchen, das grundlegende Aufgaben erfüllt, ist es nach wie vor eine gute Wahl. Doch für diejenigen, die ein zukunftssicheres Gerät suchen, das auch in den kommenden Jahren den Anforderungen gewachsen ist, könnte das iPad Air die bessere Investition sein.
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