MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In einer Zeit, in der Remote-Arbeit neue Möglichkeiten eröffnet, hat ein Gen X’er einen unkonventionellen Weg gefunden, sein Einkommen zu maximieren. Durch das geschickte Jonglieren mehrerer Remote-Jobs und das Outsourcing von Aufgaben an ein Team von Mitarbeitern strebt er an, in diesem Jahr 800.000 US-Dollar zu verdienen.
In der heutigen digitalen Arbeitswelt, in der Remote-Arbeit zunehmend zur Norm wird, hat ein Gen X’er namens Harrison eine einzigartige Strategie entwickelt, um sein Einkommen zu maximieren. Indem er sechs Vollzeit-Remote-Jobs gleichzeitig jongliert und die meisten Aufgaben an ein Team von Mitarbeitern auslagert, plant er, in diesem Jahr 800.000 US-Dollar zu verdienen. Diese Methode hat ihm bereits im Jahr 2023 einen Gewinn von 320.000 US-Dollar eingebracht.
Harrison, der im IT-Sektor als Qualitätssicherungsfachmann tätig ist, hat ein Team von sieben Mitarbeitern aufgebaut, die ihm helfen, mehrere Vollzeitstellen gleichzeitig zu halten. Er bezahlt sein Team mit einem Stundensatz von etwa 25 bis 30 US-Dollar und plant, ihnen in diesem Jahr insgesamt 250.000 US-Dollar zu zahlen. Diese Strategie hat ihm nicht nur finanzielle Sicherheit gebracht, sondern auch die Flexibilität, sich weniger Sorgen um wirtschaftliche Unsicherheiten zu machen.
Die Praxis, mehrere Jobs gleichzeitig zu halten, ohne dass die Arbeitgeber davon wissen, birgt jedoch Risiken. Neben möglichen beruflichen Konsequenzen besteht auch die Gefahr des Burnouts. Dennoch hat die Verbreitung von Remote-Arbeit und die Verfügbarkeit von Software-Tools, die das Outsourcing von Aufgaben erleichtern, diese Praxis für einige Arbeitnehmer attraktiv gemacht.
Harrison begann 2018 mit zwei Remote-Jobs und erweiterte sein Portfolio während der Pandemie, als Remote-Arbeitsplätze reichlich vorhanden waren. Um die Arbeitsbelastung zu bewältigen, nutzte er Plattformen wie Upwork, um qualifizierte Personen zu finden, die seine Aufgaben übernehmen konnten. Sein Team besteht aus Mitarbeitern in den USA, Kanada, Indien und Pakistan.
Obwohl diese Strategie für Harrison bisher erfolgreich war, wird es zunehmend schwieriger, neue Remote-Jobs zu finden, da die Nachfrage nach solchen Positionen steigt und Unternehmen zunehmend Rückkehrpflichten ins Büro einführen. Dennoch plant Harrison, diese Praxis fortzusetzen, da er glaubt, dass er noch nicht genug gespart hat, um in den Ruhestand zu gehen.
Harrisons Geschichte ist ein Beispiel für die kreativen Wege, die Arbeitnehmer in der heutigen Arbeitswelt finden, um ihre finanzielle Sicherheit zu erhöhen. Während die Praxis des “Overemployment” nicht ohne Risiken ist, zeigt sie doch, wie sich die Arbeitswelt durch die Digitalisierung verändert hat und welche neuen Möglichkeiten sich dadurch eröffnen.
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