MIAMI / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die kontinuierliche Investition in Bitcoin durch das Unternehmen Strategy, geleitet von Michael Saylor, zeigt das ungebrochene Vertrauen in die Kryptowährung trotz der aktuellen Marktunsicherheiten.
Michael Saylors Unternehmen Strategy hat kürzlich bekannt gegeben, dass es weitere 10,7 Millionen US-Dollar in Bitcoin investiert hat. Diese Ankündigung folgt nur eine Woche nach der Bekanntgabe von Plänen, bis zu 21 Milliarden US-Dollar durch den Verkauf von Vorzugsaktien zu generieren, um noch mehr Bitcoin zu erwerben. Strategy, das sich von einem Softwareunternehmen zu einem Bitcoin-Investmentvehikel entwickelt hat, verfolgt diese Strategie seit Oktober letzten Jahres konsequent.
In einem kürzlich eingereichten Bericht bei der US-amerikanischen Börsenaufsicht SEC wurde bekannt, dass Strategy zwischen dem 10. und 16. März 130 Bitcoin zu einem Durchschnittspreis von etwa 82.981 US-Dollar erworben hat. Insgesamt hält das Unternehmen nun Bitcoin im Wert von etwa 41,6 Milliarden US-Dollar. Diese aggressive Investitionsstrategie wird durch den Verkauf von Vorzugsaktien unterstützt, die dem Unternehmen helfen sollen, in den kommenden Jahren 42 Milliarden US-Dollar zu sichern.
Michael Saylor betonte auf einer Konferenz in Miami Beach, dass dies ein historischer Einstiegszeitpunkt sei, da alle Risiken von der Anlage entfernt worden seien. Er ist überzeugt, dass sowohl die Wall Street als auch die US-Regierung und Banken Bitcoin zunehmend akzeptieren werden, was zu einer breiteren Akzeptanz weltweit führen könnte.
Seitdem Saylor 2020 begann, die Barreserven des Unternehmens in Bitcoin zu investieren, sind die Aktien von Strategy um etwa 2.300 % gestiegen, während Bitcoin selbst um über 600 % zulegte. Hedgefonds haben ebenfalls Interesse an den wandelbaren Schuldtiteln gezeigt, die in öffentlichen Angeboten ausgegeben wurden, da sie auf die Volatilität der zugrunde liegenden Aktien spekulieren.
Die Aktien von Strategy fielen am Montag um etwa 3,7 % auf 286,52 US-Dollar und haben sich im bisherigen Jahresverlauf kaum verändert. Bitcoin hingegen hat seit Dezember etwa 11 % an Wert verloren. Saylor äußerte sich besorgt über die Marktunsicherheiten, die durch Zölle und die wirtschaftliche Lage der USA verursacht werden. Er ist jedoch optimistisch, dass Bitcoin bei einer Marktberuhigung stark ansteigen wird.
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