MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In der Welt der Kryptowährungen und der Künstlichen Intelligenz (KI) gibt es immer wieder neue Trends und Entwicklungen. Doch nicht alle sind von Dauer oder von echtem Nutzen. Changpeng Zhao, bekannt als CZ und ehemaliger CEO von Binance, plädiert für einen pragmatischen Ansatz, der den Fokus auf die tatsächliche Anwendung von KI legt, anstatt auf den Hype um neue Token.
In der schnelllebigen Welt der Kryptowährungen und der Künstlichen Intelligenz (KI) gibt es immer wieder neue Trends und Entwicklungen. Doch nicht alle sind von Dauer oder von echtem Nutzen. Changpeng Zhao, bekannt als CZ und ehemaliger CEO von Binance, plädiert für einen pragmatischen Ansatz, der den Fokus auf die tatsächliche Anwendung von KI legt, anstatt auf den Hype um neue Token.
Die Idee, dass jede KI-Anwendung ihren eigenen Token benötigt, ist laut CZ nicht nur überflüssig, sondern könnte auch den Wert bestehender Kryptowährungen verwässern. Stattdessen schlägt er vor, dass KI-Agenten bestehende Kryptowährungen für Transaktionsgebühren nutzen sollten. Dies würde nicht nur die Anzahl der neuen Token reduzieren, sondern auch die Akzeptanz und den Nutzen bestehender Kryptowährungen erhöhen.
Einige Entwickler und Mitglieder der Binance-Community unterstützen diesen Ansatz. Sie sind der Meinung, dass die Flut neuer Token den Markt überschwemmt und den Wert der bereits existierenden Kryptowährungen mindert. Ein System, das auf der Integration bestehender Kryptowährungen basiert, könnte eine nachhaltigere und effizientere KI-Krypto-Ökosystem schaffen.
Ein weiterer Vorschlag aus der Community ist die Belohnung von Entwicklern und Plattformen, die bestehende Kryptowährungen in ihre KI-Agenten integrieren. Dies könnte durch ein System von Gebühren und Belohnungen geschehen, das auf der Nutzung und Beliebtheit der Agenten basiert. Solche Anreize könnten die Entwicklung von KI-Anwendungen fördern, die auf echten Nutzen und nicht auf spekulativen Wert setzen.
Die Diskussion um die Rolle von Kryptowährungen in der KI-Entwicklung ist nicht neu. Bereits in der Vergangenheit gab es Versuche, die beiden Technologien zu verbinden, jedoch oft mit dem Fokus auf kurzfristige Gewinne statt auf langfristige Anwendungen. Die aktuelle Debatte zeigt jedoch, dass ein Umdenken stattfindet und der Fokus zunehmend auf nachhaltige und praktische Anwendungen gelegt wird.
Insgesamt zeigt sich, dass die Verbindung von KI und Kryptowährungen ein großes Potenzial birgt, wenn sie richtig umgesetzt wird. Die Herausforderung besteht darin, den Hype zu überwinden und sich auf die Schaffung von echtem Wert zu konzentrieren. Dies erfordert nicht nur technisches Know-how, sondern auch eine klare Vision für die Zukunft der digitalen Wirtschaft.
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