LITTLETON / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Ein Versorgungsunternehmen in Littleton wurde Opfer eines Hackerangriffs durch eine berüchtigte chinesische Gruppe.
Ein Versorgungsunternehmen in Littleton, Massachusetts, wurde von der FBI darüber informiert, dass es von einer berüchtigten Gruppe chinesischer Hacker kompromittiert wurde. Im Jahr 2023 alarmierte das FBI die Littleton Electric, Light, and Water Departments (LELWD), dass sie eines von vielen Unternehmen waren, die von Volt Typhoon, einer staatlich geförderten Hackergruppe aus der Volksrepublik China, angegriffen wurden. LELWD reagierte umgehend und arbeitete mit den Bundespartnern Evolab Technology Solutions und Dragos zusammen, um die Personen zu identifizieren, die das System kompromittiert hatten, und das Netzwerk zu sichern. Bereits vor dem Angriff hatte LELWD Maßnahmen ergriffen, um ihre Cybersicherheit zu stärken, bevor sie die Hilfe von Dragos und Evolab in Anspruch nahmen. Dragos veröffentlichte eine Fallstudie mit weiteren Informationen darüber, wie das Unternehmen LELWD bei der Bekämpfung der Bedrohung unterstützte. Es wurden keine Kundendaten kompromittiert, und der Betrieb von LELWD blieb unbeeinträchtigt. Nick Lawler, General Manager von LELWD, erklärte: „Wir arbeiten derzeit weiterhin mit unseren Bundespartnern und IT/OT-Experten zusammen, um die Integrität unseres Netzwerks zu gewährleisten und weiterhin sichere, zuverlässige Elektrizität für die Gemeinden zu liefern, die wir bedienen.“ Boston 25 News wandte sich für einen Kommentar an das FBI, das jedoch keine Stellungnahme abgab. Dies ist eine sich entwickelnde Geschichte. Besuchen Sie uns wieder für Updates, sobald weitere Informationen verfügbar sind.
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