BERLIN / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Der April bringt eine Vielzahl digitaler Neuerungen und Anpassungen, die sowohl den Alltag von Autofahrern als auch von Eltern beeinflussen werden. Während der digitale Fahrzeugschein in die Testphase geht, müssen sich Eltern auf Änderungen beim Elterngeld einstellen.
Im April stehen bedeutende digitale Neuerungen an, die sowohl den Alltag von Autofahrern als auch von Eltern beeinflussen werden. Eine der bemerkenswertesten Entwicklungen ist der Testlauf für den digitalen Fahrzeugschein, der in Zusammenarbeit zwischen dem Kraftfahrt-Bundesamt und der Bundesdruckerei entwickelt wurde. Diese Innovation ermöglicht es Autofahrern, ihre Fahrzeugdokumente bequem per Smartphone-App vorzuzeigen, was die Mitnahme von Papierdokumenten zunehmend überflüssig machen soll.
Für Eltern gibt es hingegen weniger erfreuliche Nachrichten: Die Einkommensgrenze für den Bezug von Elterngeld wird gesenkt. Zukünftig erhalten nur noch Alleinerziehende und Paare diese Leistung, sofern ihr zu versteuerndes Jahreseinkommen 175.000 Euro nicht überschreitet. Diese Regelung gilt für Kinder, die am oder nach dem 1. April geboren werden.
Auch im Bereich der Führerscheinausbildung gibt es Anpassungen. Der Fragenkatalog für die theoretische Prüfung wird aktualisiert, um Fahrschüler besser auf aktuelle verkehrsrechtliche Bedingungen vorzubereiten. Neue Fragen zu Regelungen wie dem Rechtsabbiegen und Vorfahrtsregelungen sollen die Ausbildung praxisnäher gestalten.
Im Gesundheitswesen steht die bundesweite Einführung der elektronischen Patientenakte (ePA) bevor. Nach erfolgreichen Tests in ausgewählten Regionen könnte die ePA schon im April bundesweit eingeführt werden. Diese digitale Akte soll den Dokumentenaustausch zwischen Medizinern verbessern und jeden Kassenpatienten besser unterstützen.
Eine weitere Entwicklung betrifft die elektronische Reisegenehmigung für Großbritannien, die ab 2025 für Bürger aus Ländern ohne Visapflicht erforderlich sein wird. Die Electronic Travel Authorisation (ETA) kann online beantragt werden und bleibt zwei Jahre gültig.
Diese digitalen Fortschritte zeigen, wie sich der Alltag durch technologische Innovationen verändert. Während der digitale Fahrzeugschein und die ePA den Umgang mit Dokumenten erleichtern, stellen die Anpassungen beim Elterngeld und der Führerscheinausbildung sicher, dass auch rechtliche und soziale Aspekte berücksichtigt werden.
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