NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die US-Börsen befinden sich weiterhin auf einer Talfahrt, ausgelöst durch die Unsicherheit, die die Entscheidungen von Präsident Donald Trump in Bezug auf die Zollpolitik mit sich bringen. Diese Unsicherheit hat die Anleger verunsichert und die Kurse an den Märkten nach unten gedrückt.
Die US-Börsen erleben derzeit eine Phase der Unsicherheit, die durch die unvorhersehbaren Entscheidungen von Präsident Donald Trump in Bezug auf die Zollpolitik ausgelöst wird. Diese Unsicherheit hat die Anleger verunsichert und die Kurse an den Märkten nach unten gedrückt. Der Dow-Jones-Index der Standardwerte schloss am Donnerstag 1,3 Prozent tiefer auf 40.813 Punkten, während der S&P 500 um 1,4 Prozent auf 5.521 Zähler fiel. Auch die Technologiebörse Nasdaq verzeichnete einen Rückgang von knapp zwei Prozent auf 17.303 Punkte.
Besonders betroffen ist der S&P 500, der sich in der sogenannten Korrektur-Zone befindet. Diese Zone wird erreicht, wenn ein Wert zehn Prozent oder mehr von seinem letzten Hoch abweicht. Zuletzt war dies beim S&P-Index im Jahr 2023 der Fall gewesen. Die Nasdaq war bereits in der vergangenen Woche in die Korrekturzone gefallen. Die ständigen Änderungen in der Zollpolitik der Trump-Regierung tragen maßgeblich zur Nervosität an den Märkten bei.
US-Finanzminister Scott Bessent erklärte, dass die Zollinitiative der Trump-Regierung darauf abziele, strategische Industrien und Arbeitsplätze in den Vereinigten Staaten zu schützen. Dennoch bleibt unklar, wie die genaue Politik aussehen wird, was die Unsicherheit weiter verstärkt. Thomas Hayes, Vorsitzender des Vermögensverwalters Great Hill Capital LLC, betonte, dass der Markt nicht wisse, wie die genaue Politik aussehen werde, was die Unsicherheit weiter verstärke.
Der Autobauer Tesla hat in einem Brief die US-Regierung vor den Auswirkungen von Strafzöllen gewarnt. Man erwarte Reaktionen von anderen Staaten, die vor allem die Einfuhr von Teilen betreffen, die in den USA nicht produziert werden können. Zölle darauf könnten die Preise für Autos anheben. Dies könnte insbesondere den Musk-Konzern belasten, dessen Aktienkurs bereits stark gefallen ist.
Ein Hoffnungsschimmer für die Anleger könnte die Beilegung des Haushaltsstreits in den USA sein. Die Demokraten im Senat signalisieren eine Zustimmung zum Budget-Entwurf der Republikaner, um einen Shutdown der Regierungsbehörden abzuwenden. Dies könnte zumindest kurzfristig für etwas Stabilität sorgen.
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