MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Daten zur Verbraucherstimmung in den USA zeigen einen dramatischen Rückgang, der auf die wirtschaftlichen Unsicherheiten unter der Trump-Regierung zurückzuführen ist.
Die Verbraucherstimmung in den USA hat im März einen neuen Tiefpunkt erreicht, wie aktuelle Daten der Universität von Michigan zeigen. Diese Entwicklung wird maßgeblich durch die unberechenbare Wirtschaftspolitik der Trump-Regierung beeinflusst, die mit ihren Zöllen und Angriffen auf staatliche Institutionen für weitreichende Unsicherheit sorgt.
Der Index für das Verbrauchervertrauen sank um 11 % und zeigt Rückgänge in allen Bevölkerungsgruppen, unabhängig von Alter, Bildung oder politischer Zugehörigkeit. Während die aktuelle wirtschaftliche Lage relativ stabil bleibt, sind die Erwartungen für die Zukunft in Bereichen wie persönliche Finanzen, Arbeitsmarkt und Inflation stark gesunken.
Joanne Hsu, Direktorin der Verbraucherumfragen der Universität, betont, dass die Unsicherheit über die zukünftige Politikplanung den Verbrauchern das Leben schwer macht. Diese Unsicherheit betrifft alle politischen Lager, wobei Republikaner einen Rückgang von 10 % und Demokraten sogar von 24 % in ihrem Erwartungsindex verzeichnen.
Besonders besorgniserregend sind die gestiegenen Inflationserwartungen, die den höchsten Stand seit November 2022 erreicht haben. Dies deutet darauf hin, dass die Amerikaner befürchten, dass die Handelskriege der Regierung die Preise weiter in die Höhe treiben werden.
Alex Jacquez von der Groundwork Collaborative sieht in den Zahlen ein klares Urteil über die wirtschaftspolitische Handhabung der Trump-Regierung. Die Unsicherheit und die steigenden Lebenshaltungskosten belasten die amerikanischen Haushalte, die sich nach Stabilität sehnen.
Die Veröffentlichung dieser Daten folgt auf einen Bericht des Arbeitsministeriums, der zeigt, dass im Februar weniger Arbeitsplätze geschaffen wurden als erwartet. Experten warnen vor einem bevorstehenden wirtschaftlichen Sturm, da die Regierung weiterhin Bundesangestellte entlässt und mit Zöllen droht.
Josh Bivens vom Economic Policy Institute kritisiert die chaotische Wirtschaftspolitik der Regierung, die durch Massenentlassungen und Kürzungen bei Medicaid geprägt ist. Diese Maßnahmen schaffen eine beispiellose wirtschaftliche Unsicherheit, die das Wachstum der US-Wirtschaft gefährdet.
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