MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – In den letzten Wochen hat der Bitcoin-Markt eine turbulente Phase durchlaufen, die insbesondere kurzfristige Investoren hart getroffen hat.
Der Bitcoin-Markt hat in den letzten Wochen eine erhebliche Volatilität erlebt, die zu Panikverkäufen und erheblichen Verlusten geführt hat. Laut einer Analyse von CryptoQuant haben spekulative Investoren, die ihre Bitcoin-Bestände zwischen einem und drei Monaten gehalten haben, Verluste in Höhe von über 100 Millionen US-Dollar erlitten. Diese kurzfristigen Halter, die in einem Zeitraum von bis zu sechs Monaten gekauft haben, sind nun stark im Minus, da sie zu höheren Preisen eingestiegen sind und nun mit Verlusten aussteigen.
Die Marktkapitalisierung dieser Investoren ist nun niedriger als die realisierte Kapitalisierung, was darauf hindeutet, dass sie ihre Verluste realisieren. Dieses Verhalten erhöht den Verkaufsdruck und könnte kurzfristig zu weiteren Preisrückgängen führen. Ein begleitendes Diagramm zeigt eine dramatische negative wöchentliche Veränderung der realisierten Kapitalisierung, die in den letzten Monaten nicht zu beobachten war.
Der Netto-unrealisierte Gewinn/Verlust (NUPL) dieser Gruppe liegt derzeit bei -0,19, was darauf hindeutet, dass mehr Coins „unter Wasser“ gehalten werden als zu jedem anderen Zeitpunkt im vergangenen Jahr. Der Februar markiert nur die jüngste Herausforderung für neue Bitcoin-Käufer, da BTC/USD bis zu 30 % gegenüber den jüngsten Allzeithochs verloren hat, die Mitte Januar erreicht wurden.
Wie Branchenexperten berichten, haben plötzliche Korrekturen spekulative Investoren oft teuer zu stehen kommen lassen, da verlustbringende Verkäufe häufig sind, wenn Angst und Panik einsetzen. Große Marktteilnehmer ignorieren jedoch zunehmend kurzfristige BTC-Preisschwankungen und erhöhen ihre Exposition bei Niveaus um 80.000 US-Dollar.
In einem aktuellen Bericht warnt CryptoQuant, dass die aktuelle Korrektur hartnäckiger sein könnte, als es auf den ersten Blick scheint. Historisch gesehen neigen Korrekturen in Bullenmärkten dazu, kurzlebig zu sein und von starken Erholungen gefolgt zu werden, aber aktuelle On-Chain-Indikatoren deuten auf eine potenzielle strukturelle Verschiebung hin, die eine breitere Bärenphase einleiten könnte.
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