NEW YORK / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die jüngsten Handelskonflikte unter der Führung von Donald Trump haben den S&P 500 in Korrekturterritorium gedrängt und die Märkte in Aufruhr versetzt.

Die Handelskonflikte, die von der US-Regierung unter Donald Trump initiiert wurden, haben den S&P 500, einen der wichtigsten US-Aktienindizes, in Korrekturterritorium gedrängt. Der Index schloss am Donnerstag mehr als 10 % unter seinem Höchststand vom 19. Februar, was die anhaltende Unsicherheit an den Märkten widerspiegelt. Auch der technologieorientierte Nasdaq Composite und der Dow Jones Industrial Average verzeichneten deutliche Verluste, was die Nervosität der Investoren weiter verstärkte.

Die Eskalation der Handelsstreitigkeiten begann mit der Einführung von US-Zöllen auf Stahl- und Aluminiumimporte, die von Kanada und der EU mit eigenen Zöllen auf amerikanische Exporte beantwortet wurden. Diese Maßnahmen haben zu einer erheblichen Volatilität an den Märkten geführt, da Investoren die potenziellen Auswirkungen auf die globale Wirtschaft abwägen. Die Drohung von Präsident Trump, einen neuen 200%igen Zoll auf europäischen Alkohol zu erheben, verschärfte die Spannungen weiter.

Die Reaktionen aus Kanada und der EU waren eindeutig: Man werde sich den Drohungen nicht beugen. Laurent Saint-Martin, der französische Außenhandelsminister, betonte, dass man nicht vorhabe, den Forderungen der USA nachzugeben. Diese Haltung zeigt, dass die Handelskonflikte noch lange nicht beigelegt sind und die Märkte weiterhin unter Druck setzen könnten.

Während die US-Regierung die langfristigen Vorteile ihrer Handelsstrategie betont, bleibt die kurzfristige Unsicherheit ein großes Problem für die Märkte. US-Finanzminister Scott Bessent versuchte, die Bedenken zu zerstreuen, indem er erklärte, dass die Regierung auf langfristige Gewinne für den Markt und das amerikanische Volk fokussiert sei. Dennoch bleibt die Volatilität ein ständiger Begleiter der aktuellen Marktlage.

Ein kurzer Moment der Erleichterung trat ein, als der Inflationsbericht für Februar zeigte, dass die Preissteigerungen nicht so stark ausfielen wie erwartet. Doch die Erholung war nur von kurzer Dauer, da die neuen Zölle aus Kanada und der EU die Aktienkurse erneut unter Druck setzten. Die Unsicherheit über Trumps Handelspolitik hat auch Auswirkungen auf die Entscheidungen der US-Notenbank, die voraussichtlich die Zinsen bei ihrem nächsten Treffen stabil halten wird.

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S&P 500 gerät durch Handelskriege unter Druck
S&P 500 gerät durch Handelskriege unter Druck (Foto: DALL-E, IT BOLTWISE)



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