MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Nutzer der Chromecast-Geräte der zweiten Generation und Chromecast Audio stehen derzeit vor einem Problem, das ihre Streaming-Fähigkeiten erheblich einschränkt.
In den letzten Stunden haben Besitzer von Chromecast-Geräten der zweiten Generation und Chromecast Audio Schwierigkeiten, Audio- oder Videoinhalte zu streamen. Nutzer dieser Modelle sehen die Warnmeldung „Untrusted device: [Name] konnte nicht verifiziert werden. Dies könnte durch veraltete Geräte-Firmware verursacht werden“, wenn sie versuchen, die Geräte als Cast-Ziele auszuwählen. Diese Meldung erscheint in verschiedenen Apps, darunter auch YouTube, und lässt sich nur schließen, ohne dass ein Fortfahren möglich ist.
Es gibt derzeit keine bekannten Workarounds für Endnutzer, die das Problem durch Neustarts oder Zurücksetzen der Geräte lösen könnten. Die Bildschirmschoner-Funktionalität, die Google Fotos, Kunst und Fotografie umfasst, funktioniert jedoch weiterhin einwandfrei. Interessanterweise sind neuere Modelle wie der Chromecast der dritten Generation und Chromecast Ultra von diesem Problem nicht betroffen.
Die aktuelle Warnung lässt viele Nutzer vermuten, dass Google möglicherweise das Ende der Unterstützung für diese älteren Geräte ankündigt oder sie gar unbrauchbar gemacht hat. Allerdings gibt es keine offiziellen Ankündigungen von Google, die eine solche Vermutung stützen würden. Im Mai 2023 hatte Google zwar die Unterstützung für den ursprünglichen Chromecast der ersten Generation eingestellt, jedoch funktioniert selbst dieses Gerät weiterhin.
Es wird vermutet, dass es sich bei dem aktuellen Problem um einen Bug handelt, der hoffentlich bald durch ein serverseitiges Update von Google behoben wird. Die betroffenen Chromecast-Modelle gehören zu den ältesten Geräten von Google und wurden beide im September 2015 vorgestellt. Sie laufen auf der Firmware-Version 1.56.x, die auch auf anderen Chromecast-Geräten verwendet wird.
Die aktuelle Situation zeigt, wie wichtig es ist, dass Unternehmen ihre älteren Geräte weiterhin unterstützen, um die Kundenzufriedenheit zu gewährleisten. Die Nutzer hoffen nun auf eine schnelle Lösung seitens Google, um die volle Funktionalität ihrer Geräte wiederherzustellen.
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