NORTH CAROLINA / MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die Umbenennung von Fort Liberty in Fort Bragg markiert einen bedeutenden Schritt in der Neuausrichtung der US-Militärbasen. Diese Entscheidung, die auf eine Anordnung von Verteidigungsminister Pete Hegseth zurückgeht, spiegelt die kontinuierlichen Bemühungen wider, die militärische Infrastruktur den aktuellen Anforderungen anzupassen.
Die Umbenennung von Fort Liberty in Fort Bragg in North Carolina ist ein weiterer Schritt in der strategischen Neuausrichtung der US-Militärbasen. Diese Entscheidung folgt auf eine Anordnung von Verteidigungsminister Pete Hegseth, die bereits im Februar unterzeichnet wurde. In dieser Woche unterzeichnete der Minister ein ähnliches Memorandum, das die Umbenennung von Fort Moore in Georgia zu Fort Benning anordnet. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenderen Strategie, die darauf abzielt, die militärische Infrastruktur den aktuellen Anforderungen anzupassen.
Fort Benning wird zu Ehren von Army Cpl. Fred G. Benning benannt, der während des Ersten Weltkriegs diente. Hegseth betonte in seinem Memorandum, dass Cpl. Benning das Ideal des Infanteristen verkörperte und stets das Vertrauen seines Landes erfüllte. Die Umbenennung soll die Helden ehren, die über Jahrzehnte hinweg an diesem Standort ausgebildet wurden, und den Kriegerethos würdigen.
Obwohl kein genaues Datum für die Umbenennung von Fort Benning festgelegt wurde, dauerte es nur 25 Tage, bis die Armee die Anordnung zur Umbenennung von Fort Liberty umsetzte. Dies zeigt die Entschlossenheit und Effizienz, mit der die US-Armee solche Veränderungen durchführt.
In einer weiteren Entwicklung besuchte Verteidigungsminister Hegseth diese Woche die US-Südgrenze. Begleitet wurde er von Vizepräsident JD Vance und der Direktorin der nationalen Nachrichtendienste, Tulsi Gabbard. Nach dem Besuch berichtete Hegseth von einem Rückgang der illegalen Grenzübertritte um etwa 98 % seit dem Amtsantritt der neuen Regierung. Dies unterstreicht die Wirksamkeit der neuen Grenzpolitik, die darauf abzielt, die nationale Sicherheit zu stärken.
Ein weiteres Highlight dieser Woche war die überraschende Ankündigung während der ersten Rede des Präsidenten vor dem Kongress in diesem Jahr. Jason Hartley, ein junger Mann aus Kalifornien, erfuhr, dass seine Bewerbung für die United States Military Academy in West Point angenommen wurde. Diese Nachricht, die er in Anwesenheit seiner Mutter erhielt, ist das Ergebnis jahrelanger Hingabe und ein Tribut an das militärische Erbe seiner Familie.
Hartleys Vater, ein ehemaliger Army-Veteran und späterer Sheriff in Los Angeles County, hatte einen großen Einfluss auf seinen Wunsch, der Armee beizutreten. Sein Tod im Jahr 2018 verstärkte Hartleys Entschlossenheit, das militärische Erbe seiner Familie zu ehren. Nach seinem Abschluss an einer der renommiertesten Schulen des Landes wird Hartley als Offizier der Armee bereit sein, seinem Land zu dienen.
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