MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Kurz vor der Veröffentlichung des neuen Raids in World of Warcraft: The War Within hat Blizzard Entertainment signifikante Änderungen an den Bossfähigkeiten vorgenommen. Diese Anpassungen, die sowohl Buffs als auch Nerfs umfassen, sollen sicherstellen, dass der mythische Modus des Schlachtzugs eine angemessene Herausforderung für die Spieler darstellt.
Blizzard Entertainment hat kurz vor der Veröffentlichung des neuen Raids in World of Warcraft: The War Within, genannt ‘Befreiung von Lorenhall’, umfangreiche Anpassungen an den Bossfähigkeiten vorgenommen. Diese Änderungen betreffen insbesondere den mythischen Modus, der gleichzeitig mit allen anderen Schwierigkeitsgraden veröffentlicht wird. Die Entwickler scheinen besorgt zu sein, dass einige Bosse im mythischen Modus zu leicht zu besiegen sein könnten, weshalb sie die Fähigkeiten einiger Bosse um bis zu 400 % verstärkt haben.
Die Entscheidung, die Fähigkeiten der Bosse so drastisch zu buffen, könnte auf die Ergebnisse der PTR-Tests zurückzuführen sein, bei denen möglicherweise festgestellt wurde, dass die Herausforderungen nicht ausreichen, um die erfahrensten Spieler zu fordern. Gleichzeitig wurden jedoch auch einige Fähigkeiten abgeschwächt, um ein ausgewogenes Spielerlebnis zu gewährleisten. Diese Änderungen betreffen nicht nur den mythischen Modus, sondern auch andere Schwierigkeitsgrade.
Ein Beispiel für die drastischen Buffs ist der Boss Ritzelkrämer Lockenstock, dessen Fähigkeit ‘Angebohrt’ um 400 % verstärkt wurde. Solche signifikanten Anpassungen könnten darauf hindeuten, dass Blizzard sicherstellen möchte, dass die World-First-Raider, die sich im Rennen um den ersten Abschluss des Raids befinden, auf eine echte Herausforderung stoßen. Diese Änderungen könnten auch die Dynamik der Raid-Gilden beeinflussen, die sich auf die neuen Herausforderungen vorbereiten.
Die Anpassungen betreffen auch andere Bosse wie den ‘Einarmigen Banditen’ und ‘Mug’Zee, Wachleitung’, deren Fähigkeiten sowohl verstärkt als auch abgeschwächt wurden. Diese Balanceänderungen sind ein typisches Beispiel dafür, wie Blizzard kontinuierlich daran arbeitet, das Spielerlebnis zu optimieren und sicherzustellen, dass die Spieler sowohl gefordert als auch unterhalten werden.
Der Endboss des Raids, Chromkönig Gallywix, wurde nicht auf dem PTR getestet, was bedeutet, dass die Spieler mit einigen Überraschungen rechnen können. Diese Entscheidung könnte darauf abzielen, die Spannung und den Überraschungsfaktor für die Spieler zu erhöhen, die sich auf die neuen Herausforderungen freuen.
Insgesamt zeigen diese Änderungen, dass Blizzard bestrebt ist, das Spielerlebnis in World of Warcraft kontinuierlich zu verbessern und den Spielern neue und aufregende Herausforderungen zu bieten. Die Community wartet gespannt darauf, wie sich diese Anpassungen auf das Gameplay auswirken werden und ob sie den gewünschten Effekt erzielen, die Spieler zu fordern und zu unterhalten.
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