MÜNCHEN (IT BOLTWISE) – Die europäischen Aktienmärkte zeigen sich zu Beginn der Woche freundlich, trotz der jüngsten Spannungen zwischen den USA und der Ukraine. Der DAX wird nach einem stabilen Schluss am Freitag bei 22.551 Punkten nun bei 22.660 Punkten erwartet. Die geopolitischen Entwicklungen, insbesondere der Vorfall mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus, scheinen die Märkte weniger zu beeinflussen als erwartet.
Die europäischen Aktienmärkte starten die Woche mit einem positiven Ausblick, trotz der jüngsten geopolitischen Spannungen zwischen den USA und der Ukraine. Der DAX wird nach einem stabilen Schluss am Freitag bei 22.551 Punkten nun bei 22.660 Punkten erwartet. Diese Entwicklung zeigt, dass die Märkte die jüngsten politischen Ereignisse, insbesondere den Vorfall mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj im Weißen Haus, weniger stark gewichten als befürchtet.
Ein wesentlicher Faktor für die positive Stimmung ist die Erwartung, dass Europa seine verteidigungspolitischen Anstrengungen verstärken wird. Dies könnte zu einer Lockerung der Verschuldungsgrenzen und einem Anstieg der Verteidigungsausgaben führen, was insbesondere Rüstungs- und Infrastrukturtitel in den Fokus rückt. Die geplanten Sondervermögen in Deutschland für höhere Verteidigungsausgaben könnten ebenfalls eine Rolle spielen.
Auf der wirtschaftlichen Seite zeigen die jüngsten Daten aus China eine Belebung der industriellen Aktivität, was sich positiv auf die globalen Märkte auswirken könnte. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den verarbeitenden Sektor in China stieg im Februar auf 50,8 Punkte, was auf eine Expansion hinweist. Diese Entwicklung könnte den europäischen Märkten zusätzlichen Auftrieb geben.
In Europa selbst stehen ebenfalls wichtige Wirtschaftsindikatoren an. Die Verbraucherpreise in der Eurozone werden mit Spannung erwartet, da sie Hinweise auf die Inflationsentwicklung geben könnten. Die Prognosen deuten auf einen Anstieg der Preise um 0,4 Prozent im Vergleich zum Vormonat hin, was die Erwartungen an die Geldpolitik der Europäischen Zentralbank beeinflussen könnte.
In den USA hingegen zeigen sich die Märkte ebenfalls stabil, trotz der politischen Spannungen. Der Dow Jones und der S&P 500 schlossen am Freitag auf ihren Tageshochs, was auf eine gewisse Entspannung der zuletzt gestiegenen Konjunktursorgen hindeutet. Die Stimmung der Einkaufsmanager aus dem Großraum Chicago hellte sich im Februar stärker auf als erwartet, was positiv aufgenommen wurde.
Die Anleihemärkte reagierten auf die jüngsten Entwicklungen mit einem deutlichen Rückgang der Renditen. Der mit Spannung erwartete PCE-Deflator fiel im Januar im erwarteten Rahmen aus, was die Spekulationen über Zinssenkungen dämpfte. Zudem sorgte die Suche der Investoren nach Sicherheit vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen für steigende Kurse bei den Anleihen.
Insgesamt zeigt sich, dass die Märkte trotz der geopolitischen Unsicherheiten und der anstehenden wirtschaftlichen Daten optimistisch in die Woche starten. Die Entwicklungen in China und die Erwartungen an die europäische Verteidigungspolitik könnten dabei eine wichtige Rolle spielen.
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